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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Alle Herrschaften müssen heute zu Hause bleiben oder zu Fuß gehen, man verfehlt niemals, bedenkliche Geschichten zu erzählen, wie ungläubige Vornehme, welche ihre Kutscher an diesem Tage zu fahren genötigt, durch große Unfälle gestraft worden.

Der Gedanke allein, dass der Gestrafte, auch sogar der, der zu Recht gestraft war, vermeinen könne, dass sich Eigennutz hinter dem gefällten Urteil verstecke, liess ihn, wo er strafen musste, stets der andererseits sehr zu missbilligenden Einkerkerung den Vorzug geben.

Dort uebergibst du sie dem Gastfreund, Er soll sie hueten, bis ich sie verlange; Und streng Nicht strenge moeg' er sie mir halten, Sie ist ja doch gestraft genug! Hoerst du? Rhamnes. Ich eile! Sappho. Zoegre nicht! Rhamnes. Leb wohl o Sappho! Der Morgen findet uns schon fern von hier. Zufrieden sollst du sein mit deinem Diener! Dritter Auftritt Er geht! Noch Nein!

Ich, Herr Johannes, im Riesengebirge Mit Furcht und Zittern nur genannt, Weil ich mit Lust die Bösen würge, Sie oft gestraft mit harter Hand; Ich zeige nach ein paar hundert Jahren Mich wieder einmal auf den Bergen hier, Um etwas Neues zu erfahren, Und zu durchreisen mein Revier.

Der Unwille, der sich mit sanfter Glut auf ihren Wangen entzuendete, goss einen unendlichen Reiz ueber ihr mildes, von Affekten nur selten bewegtes Antlitz; es schien ihm unglaublich, dass sie, bei soviel Lockungen dazu, nicht selbst zuweilen auf dem Wege wandeln sollte, dessen Blumen zu brechen er eben so schmaehlich von ihr gestraft worden war.

Solche Rangen! Damit jeder Beliebige bald mit Fingern auf ihn, den Erzieher und Vater, deuten dürfe und sagen dürfe, die Jungen machen's halt wie der Alte. So wie man nur einen Fuß ins Haus setze, springe einem eine Widerwärtigkeit entgegen. Da solle einer noch den Mut haben, zu hoffen, es sei irgend eine Wendung zu Besserem möglich. Mit den eigenen Kindern sei man gestraft.

Aber alle ihre Mühe war umsonst. Die jüngere Schwester sagte mit Nasenrümpfen: »Das ist ein dummer Schuh, den man zum Schabernack gemacht hat und in den kein menschlicher Fuß hineingehtIm nächsten Augenblicke schon sollte ihre Rede Lügen gestraft werden.

Da brach die Wunde wieder auf, und das Geld brannte mir auf der Seele; Sünde war es, und genützt hatte die Sünde nichts! Eine Mutter, die sich an ihrem Kind versündigt, ist die unglücklichste aller Mütter; und doch hab' ich es nur aus Liebe getan. So soll ich wohl auch damit gestraft werden, daß ich mein Liebstes verliere.

Sie schalt ihre Tochter heftig, schmähte den Liebhaber, so daß an beiden nichts Lobenswürdiges übrigblieb, beklagte mit vielen Worten die Schande, die dadurch auf die Familie gekommen, und setzte Wilhelmen in nicht geringe Verlegenheit, der sich und sein heimliches Vorhaben durch diese Sibylle gleichsam mit prophetischem Geiste voraus getadelt und gestraft fühlte.

Wo und wie weit insbesondere sind in den Personen der Tragödie Dinge, wie Staat und Volk, Welt, Weltgeschichte und sittliche Weltordnung verkörpert? Wie verhält sich in der Tragödie der Held zu ihnen und wie verhalten sie sich zum Helden? Daß ANTIGONE, weit entfernt, sich gestraft zu fühlen, bis zum Tode das menschliche und göttliche Recht ihrer Liebe behauptet, wurde schon betont.

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