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Die Satrapen aus den eroberten Ländern und den neuerbauten Städten kamen mit der jungen Mannschaft, die nach dem Befehl von 331 ausgehoben worden war, ins Lager bei Susa; es waren im ganzen 30

Mit dem Frühling 334 war die Flotte des Großkönigs zum Aussegeln bereit; es war an die Satrapen und Befehlshaber in Kleinasien Befehl gesandt, nach der Küste vorzurücken und den Makedonen an der Schwelle Asiens die Spitze zu bieten. In der Ebene von Zeleia versammelte sich diese Kriegsmacht, 20

Die Susianer und Uxier führte Oxyathres, der Sohn des susianischen Satrapen Abulites; die Scharen von Babylon sammelten sich unter Bupales' Befehl, die aus Armenien kamen unter Orontes und Mithraustes, die aus Syrien diesseits und jenseits der Wasser unter Mazaios; selbst aus dem kappadokischen Land, dessen Westen nur der Zug des makedonischen Heeres berührt hatte, kamen Reisige unter ihres Dynasten Ariarathes Führung.

Der greise Artabazos hatte um Enthebung von seinem Dienst gebeten, der König statt seiner den Hipparchen Kleitos, den schwarzen Kleitos, wie man ihn nannte, zum Satrapen von Baktrien bestimmt. Große Jagden, Gastmähler füllten die Tage.

Er ging zu den Spartanern, er wies ihnen die Wege, wie Athen zu bewältigen sei, er gewann ihnen die Satrapen Kleinasiens und das Gold des Großkönigs, freilich gegen die Anerkennung Spartas, daß dem Großkönige wieder gehören solle, was ihm ehedem gehört habe.

Die Satrapen »Könige nur dem Großkönige untertan« haften für den Gehorsam und die Ordnung in ihrer Satrapie, zu deren Schutz sowie zur Vergrößerung des Gebietes und des Tributes sie mit und ohne Befehl von der Hofburg Kriege führen und Frieden schließen.

Er ließ Satibarzanes im Besitz seiner Satrapie; Anaxippos von den Hetairen mit 60 Mann Akontisten zu Pferd wurde zur Bewachung des Platzes und Aufnahme der nachkommenden Kolonnen zurückgelassen, Anordnungen, welche zeigten, daß Alexander unter der Form einer Oberherrlichkeit, die nicht viel bedeutete, den mächtigen Satrapen in der Flanke seines Marsches zunächst nur in Untätigkeit halten wollte, um seinen eiligen Marsch sicher fortsetzen zu können.

Alexander ließ ihm sein Geld und sandte an die Satrapen und Strategen Befehl, Abschriften von den an sie erlassenen Zuschriften und Weisungen einzusenden.

So zog Alexander mit seinem Heere über die Ebene Susianas, überschritt in wenigen Tagen den Pasitigris und betrat das Gebiet der talländischen Uxier, die, schon dem Perserkönige unterworfen und unter der Herrschaft des susianischen Satrapen, sich ohne weiteres ergaben.

Dareios, des Hystaspes Sohn, der zuerst Erde und Wasser von den Hellenen gefordert, der den Philhellenen Alexandros, den makedonischen König, zu einem persischen Satrapen gemacht hatte, war hier nach dem falschen Smerdes zum Großkönig erhoben worden, hatte sich hier seinen Palast, seinen Säulenhof und sein Grab gebaut; von vielen seiner Nachfolger war mit neuen Prachtgebäuden, mit Jagdrevieren und Paradiesen, mit Palästen und Königsgräbern das Felsental des Bendemir erfüllt; die Königspforte der vierzig »Säulen«, der stolze Felsenbau auf dreifacher Terrasse, die Kolossalbilder von Rossen, von Stieren am Eingange, ein Riesenplan von Gebäuden höchster Pracht und feierlichster Größe schmückten den heiligen Bezirk, den die Völker Asiens ehrten als den Ort der Königsweihe und der Huldigungen, als Herd und Mittelpunkt des mächtigen Reiches.