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Drrrrrrrrumdrum, drum, drum klang der Wirbel und Ton; heller fröhlicher Trommelschlag, das National- und Lieblingsinstrument der Insulaner, im Takt und Schlag ihres wildesten, aber auch deshalb geliebtesten Tanzes. »Hab’ Acht, Maïrerief Ate-ate an ihrer Seite hintanzend – »der ~Upepehe~: Horch! Horch wie der Trommel Klang Hell durch die Palmen drang, Horch!

Wilhelm nahm nun wieder die Partie Shakespeares und zeigte, daß er für Insulaner geschrieben habe, für Engländer, die selbst im Hintergrunde nur Schiffe und Seereisen, die Küste von Frankreich und Kaper zu sehen gewohnt sind, und daß, was jenen etwas ganz Gewöhnliches sei, uns schon zerstreue und verwirre.

Gerade jetzt aber kamen vier der Egis an ihm vorbei und gingen nach der Landung hinunter, während sich von den übrigen Seiten die Insulaner ebenfalls herbeizogen, die ankommenden Weißen gleich in Empfang zu nehmen.

Die Frau stand auf und verließ, ohne auch nur einen Blick auf ihren künftigen Gatten zu werfen, die Versammlung, und Mac Kringo wußte wirklich kaum, ob das hier alles nur ein Scherz sein sollte, oder ob die Insulaner wirklich Ernst machten. An dem Letzteren brauchte er aber kaum zu zweifeln, denn Toanonga sah gar nicht wie Spaßen aus.

Nicht mehr allein die gutmüthigen Insulaner die, fast unberührt von der Außenwelt, sorglos in den Tag hinein lebten und, wenn sich Jemand die Mühe dazu gab, auch leicht einer etwas edleren Richtung gewonnen werden konnten, der sie ihre angeborene Gutmüthigkeit schon von selbst entgegentrieb, war es auf Tahiti ein Volk, das nicht mit den Sitten, sondern fast nur allein mit den Unsitten der fremden Eindringlinge bekannt geworden, und bei demwährend ihm die Möglichkeit genommen war allein und kräftig auf sie einzuwirkenLeichtsinn und Verführung weit stärker und mächtiger und mit viel gewaltigeren Waffen arbeitete, sie aus guten einfachen Menschen zu allein Möglichen zu machen was schlecht und traurig war.

Und das that ein Vertreter des englischen Staates im Namen der Gerechtigkeit! Und eine solche Geschichte erheitert als Anekdote ein europäisches Publikum! Die Insulaner mussten, trotz ihrer Bitten, ihren eigenen König erschiessen, weil er sich eines gegen ihn entschieden feindlich handelnden Engländers, allerdings auf frevelhaftem Wege, entledigt hatte!

»Die Französische Flaggerief René, mit rasch aufblitzendem Zorn, »das sollen sie beim Teufel lassen, so lange ich's hindern kann.« »Wirst's eben nicht lange hindern können, Freundlachte der Insulaner »aber gern leid' ich's auch nicht.« »Nieder mit der Flagge! nieder mit den drei Farbentobte jetzt der Haufen heran, »sie gehört auch mit zu den Götzenbildern und muß fallen

Erstaunt drehte er den Kopf nach ihm um, stieß aber ein überraschtes und erschrecktes Oiau! aus, als er plötzlich vor seinen Augen das unbekannte drohende Instrument erblickte. »Rühre dich, und du bist des Todesschrie dabei der Engländer, und »Hülfe! Hülfetönte Mac Kringo's gellende Stimme über den Platz. Die ihm nächsten Insulaner wollten herzuspringen, ihrem Häuptling beizustehen.

Von da an gehörte René zu den Söhnen des Landes, und selbst Raiteo würde nicht mehr gewagt haben verrätherisch an ihm zu handelnwenigstens nicht unter gewöhnlichen Umständen. Am meisten erstaunt waren aber die Insulaner über das Verschwinden des finsteren Mitonare, und Mr.

Seine Absicht war, wie er Toanonga gleich von vorn herein erklärte, Alles von Cocosnußöl, was auf der Insel vorräthig sei, aufzukaufen und dafür Waaren, wie sie die Insulaner gerade gebrauchten, einzutauschen. Toanonga hörte ihm aufmerksam zu und sagte ihm dann, daß er die nöthigen Befehle dazu geben werde.