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Sie war schon im Laufe der vorigen Periode grossenteils vom Feldherrn auf die Buergerschaft uebergegangen; in dieser Zeit kam es weiter auf, dass die saemtlichen Stabsoffiziere der regelmaessigen jaehrlichen Aushebung, die vierundzwanzig Kriegstribune der vier ordentlichen Legionen, in den Quartierversammlungen ernannt wurden.

Die Achaeer, da sie nicht aendern konnten und nicht helfen mochten, blieben neutral. Im Herbst des Jahres 554 landete der Konsul Publius Sulpicius Galba mit seinen beiden Legionen und 1000 numidischen Reitern, ja sogar mit Elefanten, die aus der karthagischen Beute herruehrten, bei Apollonia; auf welche Nachricht der Koenig eilig vom Hellespont nach Thessalien zurueckkehrte.

"Du bist heut im Jahr der Stufen," Sprach er, "hüte dich vor Rosen! Du bist heut in diesen Stunden Von Gefahren schwer bedrohet! Hüte dich, denn ob dir runden Die Gestirn recht im Zorne, Einge Stellen bleiben dunkel, Die vom Feuer und vom Tode. Denn dein Schicksal ist verbunden Mit unzähligen Legionen, Unbekannt ist eure Mutter, Um Betrug wirst du betrogen

Seine beiden besten Legionen waren ebendiejenigen, die Flaccus und Fimbria 668 nach dem Osten gefuehrt hatten; ungeachtet ihnen vor kurzem nach der Schlacht von Kabeira der durch dreizehn Feldzuege wohlverdiente Abschied zugesichert worden war, fuehrte sie Lucullus jetzt dennoch ueber den Euphrat, einem neuen unabsehbaren Krieg entgegen es schien, als wolle man die Sieger von Kabeira schlimmer behandeln als die Geschlagenen von Cannae.

Zu ihnen begab sich mit einer Handvoll Leute der Konsul Gaius Varro; allmaehlich fanden sich dort etwa zwei Legionen zusammen, die der Senat zu reorganisieren und zu schimpflichem und unbesoldetem Kriegsdienst zu degradieren befahl.

So gelangte der endlose Leichenzug in die Hauptstadt, wo die Gerichte feierten und alle Geschaefte ruhten und zweitausend goldene Kraenze, als letzte Ehrengabe der treuen Legionen, der Staedte und der naeheren Freunde, des Toten harrten.

Das Verfahren Caesars gegen diese deutschen Einwanderer fand im Senat schweren und gerechten Tadel; allein wie wenig auch dasselbe entschuldigt werden kann, den deutschen Uebergriffen war dadurch mit erschreckendem Nachdruck gesteuert. Doch fand es Caesar ratsam, noch einen Schritt weiter zu gehen und die Legionen ueber den Rhein zu fuehren.

Bei Kydonia, wo Metellus seine drei Legionen ans Land setzte, stand eine kretische Armee von 24000 Mann unter Lasthenes und Panares bereit, ihn zu empfangen; es kam zu einer Schlacht im offenen Felde, in der der Sieg nach hartem Kampf den Roemern blieb.

Seine Legionen fingen an zu schwanken und bald ueber den Bach in das Lager zurueckzuweichen, was nicht ohne schweren Verlust bewerkstelligt ward. Der Tag war also verloren und mancher tuechtige Soldat gefallen, die Armee indes noch im wesentlichen intakt und Pompeius' Lage weit minder bedenklich als die Caesars nach der Niederlage von Dyrrhachion.

Dagegen gelang es den Roemern, durch ein schwaches Korps, das an die lucanische Grenze rueckte, und durch die Besatzung von Venusia die Lucaner und Samniten an der Vereinigung mit Pyrrhos zu hindern, waehrend die Hauptmacht, wie es scheint vier Legionen, also mit der entsprechenden Zahl von Bundestruppen mindestens 50000 Mann stark, unter dem Konsul Publius Laevinus gegen Pyrrhos marschierte.