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So merkwürdig aber als traurig anzusehen war der Verhau rings um die Kasteler Schanzen; man hatte dazu die Fülle der Obstbäume der dortigen Gegend verbraucht.

Schon begann Alexander seinen Angriff; er hatte bemerkt, daß die Wagenreihe nach der linken Seite des Feindes hin minder dicht, das Terrain dort freier war; er hoffte durch eine heftige Reiterattacke gegen diesen schwachen Punkt den Feind zu einem Ausfall zu vermögen, durch den dann der Verhau geöffnet war.

»Du, Mädel, verhau' dich nichtwarnte der Vater erstaunt. »Briefe schreiben ...« »Ich tu's ja in deinem Namen, Papawidersprach Maggie, setzte sich an das alte Zylinderbureau und warf ein paar Zeilen auf einen dort liegenden Briefbogen. Gertrud sah mit brennenden Augen zu. Als sie gingen, nickte Maggie ihr nur ganz flüchtig zu, und der Vater reichte ihr kaum die Hand.

Und als sie sich beeilten und im Laufe fort wollten, um aus dem entsetzlichen Wege zu kommen, und als sie gegen den Ausgang gelangten, wo die Straße durch die engsten Schluchten läuft, da sprangen unzählige Felsstücke von den Bergen nieder, aufgehängte Bäume rollten herab, schmetterten alles nieder, machten in der Enge einen Verhau, die Franzosen konnten nicht vor, sie mußten zurück, sie flogen, sie rannten da hatten sie aber das brennende Dorf, das sie selbst angezündet hatten, unter den Füßen, die hölzernen Häuser waren alle in Glut, daß man nicht zwischen ihnen durch konnte.

Auf die Nachricht von ihren Rüstungen eilte Alexander ostwärts durch das Gebiet der Adraisten, die sich freiwillig unterwarfen; am dritten Tage nahte er der Kathäerhauptstadt Sangala; sie war von bedeutendem Umfang, mit starken Mauern umgeben, auf der einen Seite durch einen See geschützt, auf der anderen erhob sich in einiger Entfernung von den Toren ein Bergrücken, der die Ebene beherrschte; diesen hatten die Kathaier nebst ihren Verbündeten so stark als möglich besetzt, hatten um den Berg ihre Streitwagen zu einem dreifachen Verhau ineinandergeschoben, und lagerten selbst in dem innerem Bezirk dieser mächtigen Wagenburg; selbst unangreifbar, vermochten sie jeder Bewegung des Feindes schnell und mit bedeutender Macht zu begegnen.

Wenn es so kalt wurde, daß der Jakob seine 5- bis 8pfündigen Schuhe anziehen mußte, dann wurde er etwas brummig, denn das war Zeitverlust und wenn der Mond schien, war er im Stande, noch in der Sommer-Nacht zartes Laub und dergleichen für seine Kühe, Geisen und Schweine zu holen und es war gut, daß seine Hände nichts davon wußten, die Brombeeren und Schlehen hätten auch Dornen, und daß er mit bloßen Füßen im Verhau herumstolperte, ohne von spitzen Dornen, Steinen und dergleichen mehr als eine Ahnung zu besitzen.

Wir stiegen von den Pferden und nahmen sie beim Zügel. Der Kurde führte uns in den Wald hinein, in dessen Tiefe wir einen starken, aus gefällten Bäumen errichteten Verhau erreichten, hinter welchem wir zahlreiche Hütten liegen sahen, die nur aus Stangen,

In diesem Walde ist ein sehr dunkler See, hinter ihm ist eine graue Felsenwand, die sich in ihm spiegelt, an seinen Seiten stehen dunkle Bäume, die in das Wasser schauen, und vorne sind Himbeer- und Brombeergehege, die einen Verhau machen.

Das feindliche Verhau war schwach; ich übersprang es in zwei Sätzen, stolperte aber über eine dahintergezogene Drahtwalze und stürzte in einen Trichter, aus dem mich die Unteroffiziere Kloppmann und Mevius hervorzogen. »RinWir sprangen in die erste Linie, ohne auf Widerstand zu stoßen, während rechts ein krachender Handgranatenkampf begann.

So wurde der Burggraben tiefer und der Wall höher gemacht und sowohl die Grabensohle, wie die Wallwand wurde dicht an dicht so mit langen spitzen Pfählen besetzt, daß kaum eine Katze, geschweige denn ein Mensch durchkonnte. Zudem wurde rings um den Wall ein Verhau aus Dornbüschen gemacht, so hoch und so dicht, daß selbst der Teufel und seine Großmutter nicht darüberweg konnten.