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In wenig Augenblicken war die Tür eingestoßen, und zwanzig Söldner traten fluchend in den Laden; sie trafen niemanden, obgleich sie alle Stuben durchsuchten. Die Kassen wurden erbrochen, Geld und Gut geraubt und und alles in Trümmer verwandelt.

Die königlichen Höfe verlangten durchaus eine gemeinschaftliche Zentralverwaltung; sie trauten den Beamten der kleineren Staaten nicht. Dem württembergischen Finanzminister schien die getrennte Verwaltung schon darum unzulässig, weil dann nur sehr geringe Zolleinnahmen unmittelbar in seine Kassen fließen würden; wer bürgte dafür, daß die Bundesgenossen ihre Überschüsse pünktlich herauszahlten?

Nur einmal, so wird erzählt es war noch in Indien und der König hatte die Ausrüstung der Stromflotte, da seine Kassen erschöpft waren, als Ehrensache den Großen in seiner Umgebung überlassen , ärgerte sich Alexander zu sehr an dem auffallenden Verhalten des Kardianers, als daß er sich hätte versagen sollen, ihn zu beschämen.

Erst sinnlos wirtschaften, das Geld mit vollen Händen wegwerfen, prunken und prassen, und nun die Kassen leer, preßt der Schlemmer das Volk aus wie Limonien, und eines Volkes weise Landschaft findet das in schönster Ordnung. Puchner, ich rate dir, melde dich beim Kaiser, der macht dich zum Reichspfennigmeister.

Von dem Barbestande, der im Jahre 597 in der roemischen Staatskasse lag, war kaum ein Sechstel gepraegtes oder ungepraegtes Silber, fuenf Sechstel Gold in Barren ^13, und ohne Zweifel fanden sich in allen Kassen der groesseren roemischen Kapitalisten die edlen Metalle wesentlich in dem gleichen Verhaeltnisse.

Sehen Sie, Komtesse! Mir fehlten ja nur die Mittel, die Sie besitzen! Ich mußte mich auf meine Ansprachen beschränken. Von dem Entree, das ich erziele, soll ich leben und muß ich meine Reisen bestreiten. Sie haben die vollen Kassen. Sie können sogar noch austeilen. Unter solchen Voraussetzungen und Eindrücken strömen die Menschen herbei.

Lueger nun die Bescherung. Nichts als Anforderungen an die Hofkammer, Zahlbefehle in Massen, dazu kein Geld in den Kassen, Steuerrestanten überall, die Steuerkraft geschwächt, und eine neue Steuer in Sicht, vor deren Ausschreibung dem Finanzmanne allein schon graut.

Es ist bezeichnend, dass nach der Niederlage der Vater zuerst eilte, die kompromittierenden Papiere in seinem Kabinett zu vernichten, der Sohn dagegen seine Kassen nahm und sich einschiffte.

Dem eigenen Körper war er strenge, Dem Soldaten ließ er vieles passieren, Und ging's nur nicht aus seiner Kassen, Sein Spruch war: leben und leben lassen. Aber das Glück blieb ihm nicht stet Seit der Leipziger Fatalität Wollt' es eben nirgends mehr flecken, Alles bei uns geriet ins Stecken; Wo wir erschienen und pochten an, Ward nicht gegrüßt noch aufgetan.

Die reichen Bauern wollen keine Steuern mehr zahlen, die armen können nicht, unsere herrschaftlichen Kassen sind leerUnd was in unseren hiesigen liegt, ist auch kein Gold und kein Silber, seufzte Windt. Und jetzt nun soll Doorwerth verkauft werden! Es ist unsinnig.