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Ich aber weiß es, Und denk es noch zu wehren, hilft ein Gott. Jason. Du kannst nicht ruhig sprechen, leb denn wohl. Medea. Jason! Was ist? Medea. Es ist das letztemal Das letztemal vielleicht, daß wir uns sprechen! Jason. So laß uns scheiden ohne Haß und Groll. Medea. Du hast zu Liebe mich verlockt und fliehst mich? Jason. Ich muß. Medea. Du hast den Vater mir geraubt Und raubst mir den Gemahl?

Denn der nicht proletarische leidet nicht unter dem ideologischen Gepräge des modernen Geisteslebens, das er selbst herbeigeführt hat. Der proletarische Teil leidet darunter. Aber dieses ideologische Gepräge des ihm vererbten Geisteslebens hat ihm den Glauben an die tragende Kraft des Geistesgutes als solchen geraubt.

»Lebt ihr immer soHarm lachte: »Mehrstens! aber nehmt man dreiste an, es ist nicht geraubt und nicht gestohlen, das heißt, von uns nicht, denn die drei Marodebrüder, denen wir das gestern abnahmen, werden es wohl nicht mit barem Gelde bezahlt haben. Aber wie sieht es in

Sie haben mir mein frommes Kind entwendet, Ihr Herz geraubt mit selbstisch eitlen Lehren, Daß meiner nicht mehr denkend, harten Sinns, Sie achtlos hört der Nahverwandten Worte! Ich aber will mit heiterm Sinne wandeln Hier an der Göttin Altar, meiner Frau. Das Rechte tun, nicht weil man mir's befahl, Nein, weil es recht, weil ich es so erkannt. Und niemand soll mir's rauben und entziehn.

Und wenn wir nun vor meinem Herren stehn! Wie tritt mit eins sein ehrfurchtheischend Bild Durch Nacht und Dunkel vor mein irres Auge! Sein letztes Wort war Mahnung gegen Trug, Und nun, wie bunt, was alles wir vollführt. Die Tochter aus dem Vaterhaus geraubt. Geraubt! Gestattet mindstens, daß sie folge. Wie werd ich stehn vor meines Herren Blick?

Vielleicht aus Feigheit. Ihre Frage war wie ein plötzliches Feuer. Sie hat mich geblendet. Die Wahrheit? Wüßt ich sie nur. Mich dünkt, sie liegt in der Furcht. Dort, wo der Abgrund ist, liegt die Wahrheit. Die freie Wahl war mir allerdings geraubt, aber ich hatte nicht das kleinste Bedürfnis und den kleinsten Anlaß, noch einmal zu wählen. Meine Wahl war ja unwiderruflich gewesen.

Sie zuckt, als ob sie eingeschmiedet wäre, Kind, fürchte nichts! Ich fasse dich nicht an, Weil ich dich halten will! Der König weiß Daß ich nicht bloß sein klares Wort verstehe, Daß ich auch seinen Wink mir deuten kann. Lesbia. Die Freiheit, sagt man, ist ein hohes Gut, Ich kenn sie nicht, ich ward als Kind geraubt, Allein für hohe Güter muß man danken, So danke ich für meine Freiheit dir! Gyges.

Da ließ mich der Fürst des Landes in das Gefängnis werfen ich hatte kein Unrecht begangen und endlich, da man mich nach Monaten wieder frei machte, fand ich meine Braut nicht mehr. Der Fürst hatte ihr gedroht, daß ich sterben müsse, wenn sie nicht sein werden wolle; und sie, die Unglückliche, hatte sich selbst geopfert, um mein Leben zu retten. Auch meine Güter hat man mir geraubt.

DasRecht der langen Spießesollte in Wirklichkeit zum Vollzug kommen, und zwar an einem Gartbruder, der schimpflich gestohlen, geraubt und dabei wehrlose Weiber aufs Blut geschlagen hatte.

Und leider eines herrlichern Geschenks Verleugnung fordert das Geschick von mir. Die Krone kleidet den Gefangnen nicht: Ich nehme selbst von meinem Haupt die Zierde, Die für die Ewigkeit gegönnt mir schien. Zu früh war mir das schönste Glück verliehen Und wird, als hätt' ich sein mich überhoben, Mir nur zu bald geraubt.