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Der Kranz hier soll ihm nicht verloren gehn. Penthesilea. Achilles. Wie? Penthesilea. Laß mich aufstehn, Freund. Achilles. Du fliehst? Du weichst? Du lässest mich zurück? Noch eh' du meiner sehnsuchtsvollen Brust So vieler Wunder Aufschluß gabst, Geliebte? Penthesilea. In Themiscyra, Freund. Achilles. Hier, meine Königinn! Penthesilea. In Themiscyra, Freund, in Themiscyra Laß mich! Prothoe.

Geh, Nymphe, nur! Er soll uns nicht von hinnen, Bis du ihn fliehst und er dich will gewinnen Hast du die Blume da? Willkommen, Wildfang! Droll. Da ist sie, seht! Oberon. Ich bitt dich, gib sie mir. Ich weiß 'nen Hügel, wo man Quendel pflückt, Wo aus dem Gras Viol' und Maßlieb nickt, Wo dicht gewölbt des Geißblatts üppge Schatten Mit Hagedorn und mit Jasmin sich gatten.

Wir wollen nichts von dir, was du nicht bist, Wenn du nur erst dir mit dir selbst gefällst. Du machst uns Freude, wenn du Freude hast, Und du betrübst uns nur, wenn du sie fliehst; Und wenn du uns auch ungeduldig machst, So ist es nur, dass wir dir helfen möchten, Und, leider!

Du liebst sie nicht du hast es mir ja selbst bereits gestanden, hast oftmals mir dein Leid geklagt! Du fliehst sie und sie grämt sich darüber! Töte sie und banne dieses Wesen in ihren Leib, so wirst du sie lieben können, wie nie ein Weib von einem Manne geliebt wurdeRomulus Futurus sprach lange Zeit kein Wort.

Weh mir! Jason. Du fliehst? Mein Arm wird dich ereilen! Wo ist sie hin! Dort! Du entgehst mir nicht! Verruchte! Ah! Jason. Stöhnst du? Ja zittre nur! Mein Schwert soll deine dunkeln Netze lösen! Doch seh' ich recht? Bist du die Zauberin, Die dort erst heischre Flüche murmelte?

Jason. Gezwungen nur. Medea. Mein Bruder fiel durch dich, du nahmst mir ihn, Und fliehst mich? Jason. Wie er fiel, gleich unverschuldet. Medea. Mein Vaterland verließ ich, dir zu folgen. Jason. Dem eignen Willen folgtest du, nicht mir. Hätt's dich gereut, gern ließ ich dich zurück! Medea. Die Welt verflucht um deinetwillen mich, Ich selber hasse mich um deinetwillen, Und du verläßt mich? Jason.

Wer liebte dich nicht, dich unschuldige, ungeduldige, windseilige, kindsäugige Sünderin! Wohin ziehst du mich jetzt, du Ausbund und Unband? Und jetzt fliehst du mich wieder, du süsser Wildfang und Undank! Ich tanze dir nach, ich folge dir auch auf geringer Spur. Wo bist du? Gieb mir die Hand! Oder einen Finger nur! Hier sind Höhlen und Dickichte: wir werden uns verirren! Halt! Steh still!

Ja, ist die Noth auch gleich aufs äuserste vorhanden, Und scheints, als würde jetzt der Doctorand zu schanden, Weil er nichts reden kan, so legt ein Freund sich drein, Und sucht in dieser Angst sein Advocat zu seyn. O du Beredsamkeit! Was fliehst du von den meisten, Und wilst zur Zeit der Noth gar keinen Beystand leisten. Jedoch was klag ich doch den Götter=Bothen an?

Nicht die Antwort oder der Ton bewirkte eine Veränderung in Arnold, so daß er schweigend zum Fenster trat. Nur Hankas Blick hatte ihn getroffen, groß, fragend, sehr erstaunt: was kann dich berechtigen, in mein Leben einzugreifen? nicht zu billigen, was ich denke –? fliehst du vielleicht aus dir, wunderlicher Mensch, und willst dich in einer fremden Wohnung niederlassen?

Der Trieb des Neids, der Schmähsucht Triebe Erweckten dir so manchen Feind; Du wirst behutsam, schränkst dich ein, Fliehst nicht die Schmähsucht, nur den Schein. Du denkst, weil Dinge dich nicht rühren, Durch die der Andern Tugend fällt: So werde nichts dein Herz verführen; Doch jedes Herz hat seine Welt. Den, welchen Stand und Gold nicht rührt, Hat oft ein Blick, ein Wort verführt,