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Bring ihn mir, er soll erfahren, Daß dem reichen Borotin Er sein reichstes Gut erhalten, Soll erfahren, daß dein Vater Für das Gold der ganzen Welt Dich nicht für bezahlet hält. Doch jetzt, Berta, nimm die Harfe Und versuch es, meinen Kummer Um ein Stündchen zu betrügen. Spiel ein wenig, liebe Tochter! Bald nach den ersten Akkorden nickt der Alte und schlummert ein. Berta.

Er schuettelt den Kopf, das Bild wird weggebracht. Er steht vor dem zweiten und gibt Zeichen der Billigung. Endlich nickt er Rumpfen zu, dass dieses zu behalten sei. Rumpf. Zweitausend? Drei. Rumpf. Aus Spanien. Lope de Vega! Rumpf. Depeschen auch von Eurer Majestaet Gesandten an dem Hofe zu Madrid. Rumpf. Erzherzog Ferdinand sind angelangt. Rumpf. Don Caesar waren hier. Rumpf. Sie kommen wieder.

»Nun, da gratuliere ich Ihnen von Herzen, lieber Herr Wilmsentgegnet der Graf aufmerksam, und nachdem er dem Pächter eine Zigarre angeboten, erkundigt er sich leichthin: »Ihr Fräulein Schwägerin kommt ja wohl in Kürze wieder hierher zurückWilms Antlitz verfinstert sich. Er nickt bloß. »Und wann, wenn ich fragen darf

Und stößt du einen Nachbar beim Aufstehen ein wenig an und entschuldigst dich, so nickt er nach der Seite, auf der er deine Stimme hört, sein Gesicht wendet sich dir zu und sieht dich nicht, und sein Haar ist wie das Haar eines Schlafenden. Wie wohl das tut. Und ich sitze und habe einen Dichter. Was für ein Schicksal.

Vom Haupt, ihr auch was nickt ihr? Seid verflucht mir, Hülflosere, als Pfeil und Wangen, noch! Die Hand verwünsch' ich, die zur Schlacht mich heut Geschmückt, und das verrätherische Wort, Das mir gesagt, es sei zum Sieg, dazu. Wie sie mit Spiegeln mich, die Gleißnerinnen, Umstanden, rechts und links, der schlanken Glieder In Erz gepreßte Götterbildung preisend.

Nicht nur in der Dämmerung, am Mittag in den dichtesten Straßen geschieht es, daß plötzlich ein kleiner Mann oder eine alte Frau da ist, nickt, mir etwas zeigt und wieder verschwindet, als wäre nun alles Nötige getan.

Also du meinst, ich solle nichts mehr bezahlen und dem General den Schutz kündigen!“ „Schickt dem General Botschaft, er soll sein Gesindel zurückberufen!“ Wieder entsteigt der Brust des Abtes ein Seufzer im Gedanken an die vierjährige Schutzfrist. „Ihr könnt das wohl nicht, Herr? Seid wohl vielleicht gebunden an eine bestimmte Zeitdauer?“ Alphons nickt betrübt.

Thrinele nickt und birgt das glühende Köpfchen an Vaters Brust. „Also isch Bibers Michel der Holderstock?“ Thrinele haucht einJa!“ vor sich hin und hebt die Hände bittend empor.

Und schliesslich stützt sie ihren Kopf in die Hand und sieht mich an! und nickt mir leise zu, und dann liegt ihre Hand einen Augenblick weich auf der meinen. Und nun, Lieber, wollen wir hinaus! Ich habe übrigens noch eine Neuigkeit für Sie. Mein Freund kommt zu Besuch. Sie wissen, dessen Gedichte ich Ihnen neulich vorlas. Sie wollten ihn gerne kennen lernen, Jolanthe. Sie schweigt!

Sie weiß selbst nicht, was sie herausschwatzt von Konzert-Cafés und Kino und Landpartien und Tanzvergnügungen und von all dem dummen Zeug, das mit daran schuld ist, daß es soweit mit ihr gekommen ist. Jachl nickt beinah ebenso mechanisch wie der Ohm damals, als er ihm seine ersten Schulabenteuer erzählte. Ja, die Herren in Berlin sind klüger als die aus Lüttersloh.