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habt klügere Hände, greift nach tieferem Glücke, nach tieferem Unglücke, greift nach irgend einem Gotte, greift nicht nach mir: mein Unglück, mein Glück ist tief, du wunderlicher Tag, aber doch bin ich kein Gott, keine Gottes-Hölle: tief ist ihr Weh. Gottes Weh ist tiefer, du wunderliche Welt! Greife nach Gottes Weh, nicht nach mir! Was bin ich! Eine trunkene süsse Leier,

Auf diesem nämlichen Flecke stand ich nun als Fremdling; niemand hier, dem mein Wohl oder Weh noch zu Herzen ging ich selbst ein wunderlicher Spielball des Schicksals und nach allen Himmelsgegenden umhergeworfen! Wahrlich, es war kein Wunder, daß mir in diesen Gedanken ein paar schwere Tränen in die Augen traten. »Herr Jemine! Sieh doch!

Als ich in solcher Expedition zum erstenmal das Ufer betrat, standen bereits zwölf oder vierzehn Schwarze unseres Empfangs gewärtig, und während ich mit etwa zehn meiner Begleiter vollends ins Trockene watete, kam uns auch ihr Anführer entgegen, bot mir die Hand, schnitt eine Menge wunderlicher Kapriolen und gab sich mir endlich mit den Worten »Amo King Sorgo« (ich bin der König George) zu erkennen. Daß er aber auch für irgend etwas Besonderes angesehen sein wollte, gab schon sein ganzer Aufzug zu erkennen. Er war nämlich mit einer alten, zerrissenen, linnenen Pumphose und einer weißen Kattunweste ohne

Das weiß ich nicht, aber wo er auch seyn mag, wünsch' ich ihm Gutes. Lucio. Das war ein wunderlicher Einfall von ihm, sich aus dem Staat wegzustehlen, und auf der Betteley herumzuziehen, die seines Handwerks nicht ist. Der Herr Angelo hält indessen hübsch Haus, er beunruhiget die Uebertretung, daß es nicht auszustehen ist. Herzog. Daran thut er wohl. Lucio.

Noch weit wunderlicher sind aber hierin viele Erzieher und Mütter und gleichen dem Vogel Strauß, der den Kopf in den Sand steckt, um den Feind nicht zu sehen, der ihn oder seine Jungen zerfleischen will.

Doch wunderlicher und bunter als die Geräthschaften war die Gesellschaft selbst gemischt.

Die Ritter, die sie begleiteten, hatten sie kaum verlassen, da werf ich ihren Vetter Isidor, der bei ihr geblieben war, in den Sand, und auf den Rappen mit ihr, und auf und davon. Georg. Aber, Max! Max! Was hast du ? Freiburg. Ich will dir sagen, Freund-Georg. Was bereitest du dir, mit allen diesen ungeheuren Anstalten, vor? Freiburg. Lieber! Guter! Wunderlicher!

Wie verlegen der Architekt auch äußerlich erschien denn er machte in seiner ganz schwarzen, knappen, modernen Zivilgestalt einen wunderlichen Kontrast mit jenen Flören, Kreppen, Fransen, Schmelzen, Quasten und Kronen , so faßte er sich doch gleich innerlich, allein um so wunderlicher war es anzusehen.

Überhaupt ist zu bedauern, daß sich mit der wahren und schönen Originalität so manche Züge wunderlicher Launen vermischen. Über Goethes Mutter enthält das Buch viele und überaus hübsche Details.

Es soll meinem Gefühl nach eine zarte Scheu sein zwischen Sohn und Vater, und dann habe ich am ersten Tage schon gemerkt, daß er der erklärte treue Freund gewisser strikter wunderlicher Gewohnheiten ist, und in seinen lieben, guten, eingesessenen Gewohnheiten mag, soll und will ich ihn nicht stören. Süße zarte Rosen im kleinen grünen Garten und schneeiges Weiß auf dem alten Kopfe.