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In edelm Zorn erhebe dich, blick auf, Beschäme, strafe den unwürdgen Zweifel, Der deine heilge Tugend schmäht. DUNOIS. Was zagt das Volk? Was zittern selbst die Fürsten? Sie ist unschuldig Ich verbürge mich, Ich selbst, für sie mit meiner Fürstenehre! Hier werf ich meinen Ritterhandschuh hin, Wer wagte, sie eine Schuldige zu nennen? THIBAUT. Antworte bei dem Gott, der droben donnert!

Unterdessen sass der Reisende ganz geduldig in seinem offenen Eliaswagen, bis der Postillion aufsass. Als er sah, dass der Postillion im Sattel recht sass und die Peitsche erhob, sagte er: "Fahr' zu, Schwager! Werf' Er mich nicht um!"

Russworm verzeih, Mich uebermannte, blendete der Zorn. Doch soll darob nicht deine Sache leiden. Zum Kaiser geh ich, fordre deine Freiheit, Und weigert er's Glaub nur, er wird es nicht! So werf ich vor ihm ab die Gnaden alle, Die Lasten, die mir seine Laune schuf, Goenn andern das Bemuehn ihm zu gefallen Und such in Ungarn Tuerkensaebel auf. Leb wohl!

Weil mich meine Schwester dauert ich will sie nicht zur Witwe machen , und ihr Kind, und ihr Schwager, und die ganze Freundschaft. Astragalus. Ich will mein Leben nicht für sie erhalten, und dir will ichs am wenigsten verdanken. Es gilt mir nichts, ich werf ihn weg, den unschmackhaften Rest des altgewordnen Seins, ich brauch ihn nicht. Rappelkopf.

KASPERLE: Also, ich hatte 85000 Mark; und Ihre 4000 Mark dazu, macht 100000 Mark. Sehn Sie, Herr Kriegsminister, soviel ist der Kasper werf, wenn er ein Ochse ist; hihi, was sagen Sie nun, Herr Oberkanonenrat? Was mag man da erst wert sein, Sie, wenn man ein fettes Schwein ist! Wissen Sie was: wir wollen beide Bauern werden und fette Schweine zusammen ausbrüten. (Er singt): O wär ich doch ein

Sie spielen hier eine Rolle, mein Vater, wobei Sie sich wenigstens die Zeugen hätten ersparen können. Deutsch und verständlich. Halten zu Gnaden. Euer Excellenz schalten und walten im Land. Das ist meine Stube. Mein devotestes Compliment, wenn ich dermaleins ein pro memoria bringe, aber den ungehobelten Gast werf' ich zur Thür hinaus Halten zu Gnaden. Was? Was ist das?

Sie wollten auch im Tod nicht von ihm lassen, Der ihres Lebens Führer war Das taten Die rohen Herzen, und ich sollte leben! Nein! Auch für mich ward jener Lorbeerkranz, Der deine Totenbahre schmückt, gewunden. Was ist das Leben ohne Liebesglanz? Ich werf es hin, da sein Gehalt verschwunden. Ja, da ich dich, den Liebenden gefunden, Da war das Leben etwas. Glänzend lag Vor mir der neue goldne Tag!

Die Ritter, die sie begleiteten, hatten sie kaum verlassen, da werf ich ihren Vetter Isidor, der bei ihr geblieben war, in den Sand, und auf den Rappen mit ihr, und auf und davon. Georg. Aber, Max! Max! Was hast du ? Freiburg. Ich will dir sagen, Freund-Georg. Was bereitest du dir, mit allen diesen ungeheuren Anstalten, vor? Freiburg. Lieber! Guter! Wunderlicher!

In deine Arme werf' ich mich, Tugend! Nimm sie auf, deine reuige Tochter Emilie! Ha! wie mir so wohl ist! Wie ich auf einmal so leicht, so gehoben mich fühle! Groß, wie eine fallende Sonne, will ich heut vom Gipfel meiner Hoheit heruntersinken, meine Herrlichkeit sterbe mit meiner Liebe, und nichts als mein Herz begleite mich in diese stolze Verweisung. Neunte Scene. Lady. Ein Kammerdiener.

Die spricht: "Ich glaub, du schierst mich", sagt ihm was, Das ist nicht hin, nicht her, nicht Fisch, nicht Fleisch: Drauf geh ich hin und werf den Schlingel herunter. Adam So? Lebrecht heißt der Kerl? Ruprecht Ja, Lebrecht. Adam Gut. Das ist ein Nam. Es wird sich alles finden. Habt Ihrs bemerkt im Protokoll, Herr Schreiber? Licht O ja, und alles andere, Herr Richter.