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Aktualisiert: 16. Mai 2025


»Du bist ein wunderlicher Dränger, Freundlächelte Felix, »daß Du Dich so eifrig bemühst, Dir eine vielleicht fatale Last aufzubürden.« »Wenn ich Dir aber nun versichere, daß ich vielleicht weit mehr Egoist als irgend etwas Anderes bin, und Dir möglicher Weise den Vorschlag nur gemacht habe, um mir selber aus einer Verlegenheit zu helfen?« »So würde ich Dir nicht glauben.« »Und doch ist dem so.

Im Schlafe wurde er von närrischen Träumen geweckt, es war, als ob ein leises summendes Stimmchen ihm unaufhörlich in's Ohr sang, aber was noch wunderlicher war, auch beim Erwachen verstummte das Gesumme nicht, sondern dauerte noch fort. Es kam dem Manne vor, als wenn das Stimmchen aus dem Steine oder unter demselben hervordränge.

Wo wär' der Ton, Den die Natur in wunderlicher Laune Nicht irgendeinem possenhaften Tier Als Stimme einverleibte? Reiß einmal Dein Kleid entzwei und merke dir den Laut, Ich schaff dir ein Insekt, das ganz so schnarrt. Rhodope. Auch seufzen hörte ich. Kandaules. Und seufzen Mörder? Rhodope. Nein, nein! Das ist's! Kandaules.

Was anders suche zu beginnen Des Chaos wunderlicher Sohn! MEPHISTOPHELES: Wir wollen wirklich uns besinnen, Die nächsten Male mehr davon! Dürft ich wohl diesmal mich entfernen? FAUST: Ich sehe nicht, warum du fragst. Ich habe jetzt dich kennen lernen Besuche nun mich, wie du magst. Hier ist das Fenster, hier die Türe, Ein Rauchfang ist dir auch gewiß.

Laßt mich wenigstens nur wissen, wohin ihr gehen wollt. Sebastiano. Meine Reise ist in der That nichts anders, mein Herr, als ein wunderlicher Einfall, ohne besondere Absicht Doch diese edle Bescheidenheit, womit ihr euch zurükhaltet, mir abzunöthigen, was ich, wie ihr merket, gerne bey mir behalten wollte, verbindet mich, von selbst näher gegen euch heraus zu gehen.

Es ist mir gewissermaßen lieb, daß unser neuer Gast, wie ich höre, nicht lange bei uns verweilen wird: denn es müßte ihm verdrießlich sein, unser Personal kennen zu lernen, es ist das ewig in Romanen und Schauspielen wiederholte: ein wunderlicher Oheim, eine sanfte und eine muntere Nichte, eine kluge Tante, Hausgenossen nach bekannter Art; und käme nun gar der Vetter wieder, so lernte er einen phantastischen Reisenden kennen, der vielleicht einen noch sonderbarern Gesellen mitbrächte, und so wäre das leidige Stück erfunden und in Wirklichkeit gesetzt."

Der Müller sagte: "Wie hoch haltet Ihr es, königlicher Herr Nachbar?" Der König erwiderte ihm: "Wunderlicher Mensch, so viel Geld habt Ihr nicht, dass Ihr mir mein Schloss abkaufen könnt. Wie hoch haltet Ihr Eure Mühle?" Der Müller erwiderte: "Gnädigster Herr, so habt auch Ihr nicht so viel Geld, dass Ihr mir meine Mühle abkaufen könnt. Sie ist mir nicht feil."

Ich bin betroffen, ich gerate in Verwunderung über das, was ich in der Hand halte, mit Augen sehe, am meisten darüber, daß das Schicksal sich fast noch wunderlicher beweisen will, als ich selbst bin. "Was soll das!" sag' ich zu mir, und der kleine Schalk ist mir gegenwärtiger als je, ja es ist mir, als ob sein Bild sich mir in die Augen hineinbohrte.

HOMUNCULUS: Die Ungestalten seh' ich an Als irden-schlechte Töpfe, Nun stoßen sich die Weisen dran Und brechen harte Köpfe. THALES: Das ist es ja, was man begehrt: Der rost macht erst die Münze wert. PROTEUS: So etwas freut mich alten Fabler! Je wunderlicher, desto respektabler. THALES: Wo bist du, Proteus? + PROTEUS: Hier! und hier!

Noch wunderlicher erschien ich diesem Begleiter, als ich auf allen seichten Stellen, deren der Fluß gar viele trocken läßt, nach Steinchen suchte und die verschiedenen Arten derselben mit mir forttrug.

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