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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Der Konsul unter andern sagte, daß es, wo nicht unumgänglich nötig, doch wohlgetan sei, dem Gouverneur aufzuwarten, der, ein wunderlicher alter Mann, nach Laune und Vorurteil ebensogut schaden als nutzen könne; dem Konsul werde es zu Gunsten gerechnet, wenn er bedeutende Fremde vorstelle, auch wisse der Ankömmling nie, ob er dieses Mannes auf eine oder andere Weise bedürfe.

Feierlich tönte das durch den stillen Wald, und danach schwieg alles, nur die Bäume rauschten; sie erzählten sich, im einsamen Schloß sei ein wunderlicher kleiner Gast eingekehrt, von dem selbst der Förster nichts wisse. Zwölftes Kapitel Kasperle wird ein Gespenst Als Kasperle im seidenen Bett wieder erwachte, schimmerte es ganz golden durch die herabgelassenen Vorhänge.

Auch ein wunderlicher Heiliger! man traut seinen Ohren nicht, gesetzt selbst, dass man Plato traut. Zum Mindesten erräth man, dass in Athen anders philosophirt wurde, vor Allem öffentlich. Nichts ist weniger griechisch als die Begriffs-Spinneweberei eines Einsiedlers, amor intellectualis dei nach Art des Spinoza.

Und mitten dazwischen ein kleines Boot, das sich wiegt, wie zwischen zwei Himmeln. Und dann die Stille, die grosse feierliche Stille umher. Ich kann es Ihnen nicht so sagen, wie es ist." "Und das alles finden Sie in meines Augen?" Sie lächelte und sie errötete. "Und in Ihrer Stimme," sagte er. "Das wird immer wunderlicher. Was Sie für Einfalle haben." Randers lachte.

Baard wußte sofort, was sie zu ihm führe; er wurde leichenblaß, kleidete sich an und folgte ihr, ohne ein Wort zu sagen. Aus Andersens Fenster schimmerte ein schwacher Lichtschein, er blitzte und verschwand, und sie folgten dem Licht, denn es führte kein Weg über den Schnee. Als Baard wieder in der Flur stand, drang ihm ein wunderlicher Geruch entgegen, so daß ihm ganz schlecht wurde.

Damit verließ er ebenfalls das Zimmer und ließ dem jungen Deutschen vollkommen Zeit, sich diese Heimath eines deutsch-brasilianischen Pflanzers mit Muße zu betrachten und wahrlich, es schien ein wunderlicher Platz! Das große, geräumige Zimmer mit weißen Kalkwänden nahm den ganzen vordern Theil des Hauses ein. Die Möbel bestanden großentheils aus einfachem weißen Holze.

Der Konsul blieb aber, als jener die Stube schon verlassen, noch eine ganze Weile im Zimmer stehen, und sah nachdenklich vor sich nieder, endlich aber, den Kopf schüttelnd und aus seiner Tasche eine silberne Dose nehmend, setzte er sich lächelnd nieder an seinen Schreibtisch, und murmelte nur leise vor sich hin: »Ein wunderlicher Kauz

Allein indem ich das Land, um hieher zu kommen, durchreiset bin, find' ich das Volk in einem seltsamen Anstoß von Schwärmerey, von Rumoren besessen und voll wunderlicher Träume, voller Furcht und Schreken, ohne zu wissen, was sie fürchten; und hier ist ein Prophet, den ich von den Strassen von Pomfret, wo ihm ein unzähliches Volk nachlief, weggenommen, und mit mir gebracht habe.

Leon. Gält' es nur Euch, so wär' ich nun am Ende. Doch Euer Oheim will's, und, junger Herr, Da werdet Ihr wohl müssen. Atalus. Müssen, ich? Leon. Ja, Herr! und huckpack trag ich Euch hinüber, Wenn Ihr Euch sträubt. Atalus. Ei, wag's nur, grober Bauer! Edrita. Hier hast du noch. Nun ist's wohl denn genug? Das ist ein wunderlicher Bursch, nicht wahr?

Wollen Sie auch in der Wunde noch wühlen, die Ihre unglückliche Bekanntschaft mit meinem einzigen Kinde schlug? Ferdinand. Wunderlicher Vater, jetzt komm' ich ja, deiner Tochter etwas Erfreuliches zu sagen. Miller. Neue Hoffnungen etwa zu einer neuen Verzweiflung? Geh, Unglücksbote! Dein Gesicht schimpft deine Waare. Ferdinand. Endlich ist es erschienen, das Ziel meiner Hoffnungen!

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