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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Es war umher so warm und so feucht, man sehnte sich aus der Sonne in den Schatten, aus der Schattenkühle hinab ins kühlere Wasser. Da war es denn ihm leicht, mich hinunterzulocken, eine nicht oft wiederholte Einladung fand ich unwiderstehlich und war, mit einiger Furcht vor den Eltern, wozu sich die Scheu vor dem unbekannten Elemente gesellte, in ganz wunderlicher Bewegung.

Und so wie man erst da des Himmels Sterne sehen kann, sieht man auch auf Erden vieles, was man tagsüber niemals sieht. So konnte man auch jetzt im Schein der roten Knospen der Jerichorose eine Menge wunderlicher Gestalten in Mamsell Friederikens Salon sehen.

Juli, aber immer nur für vierundzwanzig Stunden, ein über die Maßen wunderlicher Gast zu Besuch kam: derselbe Herr Doktor Haselmayer, von dem später noch die Rede sein wird.

Vielleicht wirst du, o mein Leser! dann glauben, daß nichts wunderlicher und toller sei, als das wirkliche Leben und daß dieses der Dichter doch nur, wie in eines matt geschliffnen Spiegels dunklem Widerschein, auffassen könne.

Das war nun allerdings ein eigentümlicher, wunderlicher Verlauf, den unsere Audienz bei diesem Beamten nahm. Ein Wekil mit zehn Stück Soldaten in einer so vorgeschobenen, vergessenen Oaseer war jedenfalls einmal nichts anderes gewesen, als höchstens Tschausch oder Mülasim , und man weiß ja, was man von einem türkischen Lieutenant zu halten hat.

Und gleichwohl, wenn er sie verführt hat, du wunderlicher Alter, so muß es wann und irgendwo geschehen sein? Theobald. Heiligen Abend vor Pfingsten, da er auf fünf Minuten in meine Werkstatt kam, um sich, wie er sagte, eine Eisenschiene, die ihm zwischen Schulter und Brust losgegangen war, wieder zusammenheften zu lassen, Wenzel. Was! Hans. Am hellen Mittag? Wenzel.

Es war etwa elf Uhr Abends und die meisten Gäste, mit Ausnahme des einen Tisches, hatten das Haus schon verlassen. »Hallo was ist dassagte Herr Kellmann, der die beiden Leute zuerst bemerkte, »das ist wunderlicher Besuch es wird doch nicht etwa eine Polizeistunde eingeführt in Heilingen

"Nun?" sagte sie betreten, da der Fremde schwieg und sie gedankenvoll betrachtete: "was seht Ihr mich so aufmerksam an?" Sie suchte, indem sie sich mit ihrem Latz beschaeftigte, die Verlegenheit, die sie ergriffen, zu verbergen, und rief lachend: "wunderlicher Herr, was faellt Euch in meinem Anblick so auf?"

Das Haus hieß »der Pechkranz« nach einer alten Sage, die der Wirth sehr gern mit der Heilinger Chronik belegte, und die noch in dem dreißigjährigen Kriege spielte; ein, über der Eingangsthür in neuerer Zeit erst aus Stein gehauener Bachus, hielt auch in der einen Hand einen Tyrsusstab, und in der anderen einen Pechkranz, in höchst wunderlicher Weise Sage und Geschäft mit einander vereinigend.

Sie sah ihn mürrisch an und fragte nach seinem Begehr. "Du hast ja jedermann zu deinem Brei eingeladen", antwortete der kleine Muck, "und weil ich so gar hungrig bin, bin ich auch gekommen." Die Alte lachte und sprach: "Woher kommst du denn, wunderlicher Gesell?

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insolenz

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