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Geh, Nymphe, nur! Er soll uns nicht von hinnen, Bis du ihn fliehst und er dich will gewinnen Hast du die Blume da? Willkommen, Wildfang! Droll. Da ist sie, seht! Oberon. Ich bitt dich, gib sie mir. Ich weiß 'nen Hügel, wo man Quendel pflückt, Wo aus dem Gras Viol' und Maßlieb nickt, Wo dicht gewölbt des Geißblatts üppge Schatten Mit Hagedorn und mit Jasmin sich gatten.

Bummelpeter, Schummelpeter, kleiner Sünder, wo bist du? Wie sie sich im Garten umguckt, ist er nicht zu sehen, bleibt sie neben dem Spargelbeet unterm Pflaumbaum stehen. Aber Peter, nirgends steht er; kleiner Sünder, wo bist du? Hört sie etwas lachen, horch oben aus dem Baume; sitzt der Peter seelenvergnügt, pflückt sich eine Pflaume.

Er empfängt des Lebens Schale, jene aber steht beglückt, schaut hinunter zu dem Tale, wo ein Knabe Blumen pflückt. Lautlos wälzte sich eine bläuliche Wolke von Schneestaub heran und entfernte sich wieder. Da sank Johannas Haupt etwas vorne über. Wie um es zu halten, schlug sie die Hände vors Gesicht und gleichzeitig brach sie in ein furchtbares Weinen aus.

Der Reseda entzieht man den Duft durch Enfleurage, dem Thymian, der Salbei, dem Rosmarin, dem Lavendel und der Melisse durch Destillation. Salbei, Thymian, Rosmarin und Lavendel werden an der Riviera kaum cultivirt; man pflückt sie an ihrem natürlichen Standort, besonders am Fuße der Berge.

Ach, du keusche Göttin Diana, kaum bin ich eine Stunde aus dem Hause, um die tapferen Männer zu bewundern, so fängt das Mädchen Liebeshändel an. Wo habt Ihr denn das ungeratene Kind gesprochen? Ewald. Am Fenster sprach ich sie. Aloe. Seht doch, und glaubt Ihr denn, man heiratet bei uns die Mädchen gleich vom Fenster nur herunter, wie man Zitronen pflückt? Laßt Euch den Wunsch vergehen.

Diese Regel gilt auch für alle anderen Pflanzen, die mit Fett behandelt werden sollen. Man pflückt die Veilchen früh am Morgen, sobald der Thau verschwunden ist, bevor die Sonne Zeit hatte, stärker einzuwirken. Gleich nach dem Einsammeln gelangen sie in die Fabrik und werden in erwärmtes Fett geschüttet, das man flüssig bei 40–50 Grad Celsius erhält.

Mein Glück doch war's, denn eine Rosenpracht Stand hier im Flor, daß wir zehn Siege noch Der Amazonen hätten feiern können. Das vierte Mädchen. Ich pflückte dir, du heil'ge Priesterinn, Dir pflückt' ich eine Rose nur, nur Eine; Doch eine Rose ist's, hier diese, sieh! Um eines Königs Scheitel zu bekränzen: Nicht schöner wünscht Penthesilea sie, Wenn sie Achill, den Göttersohn, sich fällt.

Zu des Gartens Rosengrüften, Wo die Düfte schlummernd schwanken, Eilet Rosablanka schüchtern; Jener folget ihrem Pfade, Wandelt ernsthaft durch die Türe, In der Rechten einen Spaten, Und sie wagt nicht, ihn zu grüßen, Also hell und finster war er. Und sie pflückt gebückt in Züchten Süße Blümlein, die noch schlafen, Die unschuldgen, ohne Sünde, Ohne Taufe, ihm zum Kranze.

Ich meine nur! Von etwas andrem, wenn du willst! Vom Garten, In dem sie wandelt, oder von den Blumen, Die sie am liebsten pflückt! Auch von dir selbst! Ich hör es gern! Worin seid ihr euch gleich? Sag's rasch, damit du rasch mir teuer wirst! An Wuchs? Nicht ganz! Noch minder an Gestalt!

Es sind das nicht solche, wie sie im Winter versandt, die Blumenläden ganz Europas jetzt schmücken, vielmehr Centifolien und Damascenerrosen. Man pflückt die im Oeffnen begriffenen Blüthen am Morgen, sobald der Thau verschwindet. Die Erntezeit fällt in den Mai und Juni.