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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Am Grabe der Liebe wächst Blümlein der Ruh, Da blüht es hervor, da pflückt man es ab Doch mir blühts nur, wenn ich selber im Grab. Hier sind nun die Lieder, die einst so wild, Wie ein Lavastrom, der dem

Aus diesem tönte es wieder: „Schüttelt mir meine Birnen, schüttelt mir meine Birnen!“ Gretchen schüttelte sogleich, und Hänschen half gar fleißig auflesen und die Birnen in den goldenen Wagen schütten. Und weiter kamen sie an einen Weinstock, der rief mit angenehmer Stimme: „Pflückt mir meine Trauben, pflückt mir meine Trauben!“ Gretchen pflückte auch diese und packte sie in ihren Wagen.

Ich selbst, ich gebe Zur Nacht ein Fest! Alexandra. Ein Fest? Mariamne. Und tanze dort! Ja, ja, das ist der Weg! Alexandra. Zu welchem Ziel? Mariamne. He, Diener! Steckt alle Kerzen an, die brennen wollen, Pflückt alle Blumen ab, die noch nicht welkten, Es ist nicht nötig, daß was übrigbleibt! Und wenn du niemals noch gezittert hast! Ich fühle deinen Schmerz, wie du! Mariamne.

Jetzt wußte der Mann, woran er war. Er denkt: was ich für ein großes Unglück hielt, kann mir vielleicht noch Glück bringen, wenn ich wieder unter Menschen kommen sollte; pflückt eine Tasche voll Nüsse und eilt, in seine eigenen Fußstapfen tretend, zurück, um den Baum mit den nasenvergrößernden Aepfeln aufzusuchen.

Diesen Zeitpunkt wartet man aber nicht ab, sammelt vielmehr kurz zuvor schon die »Gewürznelken«, indem man sie mit den Händen vom Baume pflückt oder mit Bambusstäben abschlägt. Sie sind somit noch ungeöffnete Blüthen eines myrtenartigen Gewächses und haben mit den nur ähnlich duftenden Blüthen unserer Gärten, die wir als Nelken bezeichnen, den Dianthus-Arten, sonst nichts gemein.

»Ja, Mutter Jeschke, 's wird Zeitsagte Hradscheck. »Aber wer soll die Birnen abnehmen? Freilich wenn Ihre Line hier wäre, die könnte helfen. Aber man hat ja keinen Menschen und muß alles selbst machen.« »Na, Se hebben joa doch den Jungen, den Ede.« »Ja, den hab' ich. Aber der pflückt blos für sich.« »Dat sall woll sienlachte die Alte. »Een in't Töppken, een in't Kröppken

Er durchlief ängstlich das Haus; aber Bella war nicht zu errufen. "Pflückt sie mir einen Blumenstrauß, unsern Morgen zu schmücken? Ist sie in der Frühmesse und dankt Gott für ihr Geschick?" Beides widerlegte die nächste Stunde, und der Erzherzog befragte ohne Erfolg die Wachen, ließ Braka vergebens rufen. Die alte Braka weinte ernstlich um die schöne Bella, alle schöne Aussichten schwanden ihr.

"Pflückt nur", sagte Anne Lene, als eins der Mädchen fragend zu ihr umschaute, "es blüht hier doch für sich allein." Aber sie selber stand dabei; sie pflückte nichts.

Wann aber ist die Selbstkritik stärker als in den langen Stunden der Genesung? Da sitzt sie und starrt und starrt mit ihren Eisaugen und zupft und pflückt mit ihren harten, knöcherigen Fingern.

Herr, und seid Ihr sicher auch, Daß nicht Ihr, daß jener andre Hingestreckt das grimme Tier? Eure Lanze traf. Rustan. Nicht meine. Zanga. Und wo ist er, dieser andre? Warum steigt er nicht hernieder, Pflückt die Früchte seiner Tat? Mann vom Felsen, Mann vom Berge, Komm herunter, sprich mit uns! Seht, er kommt nicht, war wohl nie. Wo auch sollt' er sein und weilen?

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