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Aktualisiert: 25. Juni 2025
8 Und führt ihn ungesäumt zu einem frischen Quell, Der, rein wie Luft und wie Krystallen hell, Ganz nah an seinem Dach aus einem Felsen quillet; Und während Hüon ruht und seinen Durst hier stillet, Eilt er und pflückt in seinem kleinen Garten In einen reinlichen Korb die schönsten Früchte ab, Die, für den Fleiß sie selbst zu bauen und zu warten, Nicht kärglich ihm ein milder Himmel gab;
Man pflückt die Rosen, um bei Kirchenfesten die Altäre in den benachbarten Dörfern damit zu schmücken. Durch welchen Zufall ist unsere hundertblätterige Rose hier verwildert, da wir sie doch in den Anden von Quito und Peru nirgends angetroffen haben? Ist es auch wirklich unsere Gartenrose? B. in Merida, wo PALACIOS dieselbe zwei Jahre lang beobachtet hat?
"Bleib Sie nur, Mamsell", sagte das Weib und ließ die empfangene Münze in die Tasche gleiten, "ich gehe schon; es ist hier doch nichts mehr zu finden. Aber", fuhr sie fort, mit einer geheimnisvollen Gebärde sich gegen die Alte neigend, "auf deinem Heuboden schlafe ich nicht wieder. Es geht war um in eurem Hause, das pflückt des Nachts den Mörtel aus den Fugen.
Will ich mein ganzes langes Leben durch Nichts weiter tun als warten, warten, warten Auf dich, den meine ganze Seele liebt. Du schönes, schlankes Mädchen mit dem Korbe, Du schönes, schlankes Mädchen mit dem Spaten, Das dort am Hügel emsig Kräuter pflückt! Sag mir, wo ragt dein Haus, ich bitte dich, Und nenne deinen Namen mir! Im ganzen, Vom Himmel treu geliebten Lande Japan.
Stille, stille, laß uns lauschen, Selig, wer in Träumen stirbt; Selig, wen die Wolken wiegen, Wem der Mond ein Schlaflied singt! O! wie selig kann der fliegen, Dem der Traum den Flügel schwingt, Daß an blauer Himmelsdecke Sterne er wie Blumen pflückt: Schlafe, träume, flieg, ich wecke Bald dich auf und bin beglückt.
Es war noch sehr früh, als ich Göttingen verließ, und der gelehrte lag gewiß noch im Bette und träumte wie gewöhnlich, er wandle in einem schönen Garten, auf dessen Beeten lauter weiße mit Citaten beschriebene Papierchen wachsen, die im Sonnenlichte lieblich glänzen, und von denen er hie und da mehrere pflückt, und mühsam in ein neues Beet verpflanzt, während die Nachtigallen mit ihren süßesten Tönen sein altes Herz erfreuen.
Erbeuten und wegwerfen; bewahrte das Gedächtnis einen Namen, ein zartes Wort, eine seltene Gebärde, so war die Mühe belohnt; Gestalt und Wesen schwanden hin. Wer Blüten pflückt, will oft kaum riechen; den Strauß in der Hand, mag er ihn schon nicht mehr weiter tragen, und schleudert er ihn fort, ist er sorgloser geworden. Aber Sylvester hatte eine schwere Sorge.
Vogel und Blume können wir werden: ja Blume auf unserem eigenen Grabe, dann kommt wohl die Geliebte, begießt uns mit Tränen, oder sie pflückt und drückt uns, Veilchen oder Lilie, an den Busen. Sind wir aber böse, so werden wir verflucht und verzaubert in Werwölfe.
Ihr Blut pocht in diesen Adern, Ihre Kraft stählt diese Faust, Und ich soll hier müßig träumen, Schauen, wie sich jedermann Lorbeern pflückt vom Feld der Ehre, Früchte bricht vom Lebensbaum, Und mich selbst zur Ruh' verdammen? Zanga. Ihr sollt nicht! beim Himmel, nicht! Wenn Ihr wollt, ei, Herr, so handelt! Ja, wenn die da drin nicht wären! Dieser Oheim, diese Muhme Hängen Euch wie schwere Fesseln
Doch der lebhafte Fürst ließ sich damit nicht beschwichtigen, er verließ sogleich die Loggia und nach wenigen, weitausholenden Schritten war er bei Salome. „Was ist dir, Carissima? Hat ein Dorn dich verletzt? Wer Rosen pflückt, darf der Dornen nicht achten! Komm, meines Lebens Licht und Wonne, wir wollen die Wunde verbinden!“ „Nicht doch, mein gnädiger Herr!
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