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Der Winter war herangekommen, der letzte, den Alexander in diesen Landen zuzubringen gedachte; die verschiedenen Heeresabteilungen sammelten sich um Nautaka, die Winterquartiere zu beziehen.

Noch einen halben Grad tiefer und die Einnahme des ganzen Jahres war verloren. Thatsächlich sind an vielen Stellen bei Mentone im letzten Winter die Citronen, nicht die Bäume, wohl aber die Früchte erfroren. Es geschah das besonders am Ausgang der Thäler, wo der Schutz gegen Norden unvollkommen ist.

Ich werde aber fleißig seyn; denn es ist nicht mehr als billig, daß ich das Recht, den Sommer blos mit Genießen zuzubringen, im Winter durch Arbeiten erkaufe."

Der Vater munterte die Kinder selber auf, auf den hohen Nußberg zu gehen. Er sagte, er werde mitgehen, um etwa das braune Mädchen zu sehen. Er möchte sich ihm gern dankbar beweisen. Die Kinder gingen mit der Großmutter wie immer auf den hohen Nußberg. Der Vater begleitete sie. Sie gingen durch den Saum der Stumpfen hinein, die traurig dastanden und die wohl den ganzen Winter so bleiben würden.

"Wohl mir", schrieb er, "daß ich im Winter meines Lebens noch mit Gegenständen der Liebe umgeben bin, mit Kindern und Enkeln, die mir Freude machen, und mein Herz wenigstens so lange warm erhalten werden, bis es zu schlagen aufhört."

Die Hochzeit fand an einem kalten Novembertage statt. Es war früh Winter geworden, unerwartet schnell, ohne langsamen Übergang. Als man eines Morgens erwachte, war Schnee gefallen, und an den Bäumen, an denen zum Teil noch das bunte Herbstlaub hing, zeigten sich die ersten Eiskristalle.

Wenn nun nicht mehr der Vater und Mutter allein im Winter wegfuhren, sondern auch die Kindlein, hatte die Großmutter nun mehr zu sorgen, sie hatte für viere zu fürchten, und wenn sie kamen, fanden sie die Gelasse für viere noch wohnlicher eingerichtet. Die Kindlein wuchsen empor.

»Erstens ist sie keine Gräfin«, antwortete er mir, »ich weiß nicht genau ihren Stand, ihr Vater ist tot, und sie lebt in der Gesellschaft einer reichen Mutter; aber das weiß ich, daß sie nicht von Adel ist, was mir sehr zusagt, da ich es auch nicht bin und zweitens ist sie und ihre Mutter in diesem Winter nicht in die Stadt gekommen.

Gerne glaub ich, Ihr habt es vergessen; es wäre kein Wunder, Denn drei Jahre hattet Ihr nur. Es legte sich damals Euer Vater im Winter mit großen Schmerzen zu Bette, Ja, man mußt ihn heben und tragen. Da ließ er die ärzte Zwischen hier und Rom zusammenberufen, und alle Gaben ihn auf; er schickte zuletzt, man holte den Alten; Dieser hörte die Not und sah die gefährliche Krankheit.

Ich werde mich nicht vor ihm verstecken, Hab' ich doch ihm auch nichts getan. Thomas. Hast du das Gebirge nicht gescheut? Wie kommst du so allein in den Wald? Gustav. Nicht doch, die Mutter ist ja nicht weit. Thomas. Ach Gott, mein Gustel wär' auch so alt! Gustav. Wir sammeln für den Winter Reisig. Thomas. Ihr guten Leute seid wohl arm! Gustav.