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Mit Fleiß und Geduld schrieb Bodlak sein französischesErnennungsdekretmehrere Male ab und schickte die Abschriften nebst Begleitbriefen an verschiedene Zeitungen. Die kroatischen und ungarischen Blätter druckten den Text im französischen Wortlaut ab und beglückwünschten ironisch Herrn Bodlak mit etlichen angehängten Worten zurAuszeichnung“. Das WortAuszeichnungunter Gänsefüßchen.

Die drei Burschen fühlten dadurch wohl, daß man sie als das erkannt was sie waren Verbrecher, die man hatte zu Hause los sein wollen und jetzt nach Amerika schickte schienen aber nicht böse darüber und hielten sich, wie schon gesagt, still und abgesondert für sich selbst.

Die Nacht war nämlich sehr schlecht gewesen, ich hörte sie stöhnen, lief wohl fünfmal hin und fragte, ob ich den Doktor holen sollte, aber sie sagte: 'Nein, der hilft mir doch nicht, und mich schickte sie auch fort, weil ich es ihr nur schwerer machte. Denn wenn ich da wäre, sagte sie, müßte sie sich beherrschen.

Am Abend durchlief die Stadt das Gerücht von einer Kapitulation. Die Bedingungen waren ungewiß. Aber gewiß war, daß Belisar auf Verlangen des Königs große Vorräte von Brot, Fleisch und Wein in die Stadt schickte, welche an die Armen verteilt wurden. »Er hat Wort gehaltensagten diese und segneten den König.

So begann der vierte Feldzug 557 . Flamininus schickte einen Teil der Flotte gegen die Akarnanen, die in Leukas belagert wurden; im eigentlichen Griechenland bemaechtigte er sich durch List der boeotischen Hauptstadt Thebae, wodurch sich die Boeoter gezwungen sahen, dem Buendnis gegen Makedonien wenigstens dem Namen nach beizutreten.

Die Mutter sah die volle Spindel an und schalt nicht mehr. Am dritten Morgen ging Betty wieder in den Wald mit Ziegen und Spindel, spann wieder fleißig den ganzen Morgen, und ihr Mittagsbrot und Erdbeeren wie gewöhnlich. Als sie sich zum Tanzen schickte, kam das schöne Mädchen plötzlich wieder und sagte freundlich: »Kommen Sie, Betty, wir wollen wieder zusammen tanzen

Eine fröhliche Bewegung entstand in ihm unter dieser drolligen Ablenkung, die ihn veranlaßte, alle Augenblicke »gluck, gluck« zu machen und dabei den Kopf nach vorn wie eine Gans zu rucken. Der Doktor, zu dem er ging, schickte ihn zu seinem Erstaunen zu einem anderen.

Der als Findling aufgewachsene Königssohn schickte seinen Pflegeeltern die Hälfte seines Schatzes, so daß diese mit einem Male reiche Leute wurden, welche ihren Kindern und Kindeskindern ein großes Vermögen vererben konnten. Bd. 1, S. 98 u. 359. Wie sieben Schneider in den Türkenkrieg zogen.

Ich schickte gestern die Bischöfe fort und kehrte tief in mich selber ein. Und dachte und flehte und rang zu Gott. Und ich ward ruhiger. Und sieh, in der Nacht kam über mich tiefer Schlummer, wie ich ihn seit langen Monden nicht mehr gekannt. Und als ich erwachte, da schauerte kein Fieber der Qual mehr in meinen Gliedern. Ruhig war ich und klar.

Als sie aber am folgenden Tag hörte, daß das Kind Elsli allein bei der Nora gewesen sei, als sie entschlief, da wünschte sie sehr, das Kind zu sehen, und schickte nach ihm aus, daß es zu ihr komme. Als nun das Elsli zum ersten Male wieder in die Stube eintrat, wo es so viele glückliche Stunden mit der Nora verlebt hatte, und dort ihren leeren Sessel am Fenster stehen sah, mußte es sehr weinen.