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Nach der langen Fahrt in der Kälte schmeckte es allen herrlich, selbst Rosis Kuchenberg verschwand, und die große Kaffeekanne wanderte schon zum zweiten Male hinaus, um frisch gefüllt zu werden. Sogar Althoff ließ sich zu einer zweiten Tasse herab, begleitete aber jeden Schluck mit einer drolligen Grimasse.

In einer der verödeten Straßen nahe der Burg begegnete er dem Rittmeister Wessenig. Daumer war froh, eine Ansprache zu haben, und begleitete den Mann bis zur Reiterkaserne. Von Anfang an lenkte der Rittmeister die Unterhaltung auf Caspar, und Daumer bemerkte nicht oder wollte nicht bemerken, daß die Gesprächigkeit des Rittmeisters einen hohnvollen Beigeschmack hatte.

Tobler begleitete sie ein Stück hinunter, sprach ihr zu, guten Mutes zu bleiben und sich nicht etwa wieder zu erkälten in der Eisenbahnwagenzugluft und dergleichen. Man sah von oben herab ein Lächeln im Gesicht der Frau, und ein Winken mit dem Taschentuch, das galt der Dora, die der Mutter ebenfalls nachwinkte. Wie naß alles war.

»Es stimmtantwortete Agathe, und sie selbst fühlte etwas wie Dankbarkeit. Er begleitete sie hinunter zum Wagen; die drei großen Hunde standen um ihn her, und ihre Augen glühten aus der Dunkelheit. »Was raten Sie mir zu tunfragte Agathe, während ihre Hand schon den Griff der Wagentüre gefaßt hatte.

Einmal aber verspätete sich eine von ihnen, welche eine Liebschaft mit einem Forbacher Burschen hatte, und als er sie zum See begleitete, bat sie ihn, am Ufer zu warten, wenn sie in's Wasser gestiegen sey.

»Er ist ein Ehrenmannsagte Clara, während ihr Vater ihren Arm in den seinen legte, und sie hinab zum Wagen führte. Hedwig begleitete sie bis dorthin, wo Hopfgarten stand sie zu empfangen. Clara streckte ihm mit einem recht freundlichen, und doch recht wehmüthigen Lächeln die Hand entgegen, die er nahm und küßte.

Den ersten machte er gut; daß ihm der zweite nicht so gelingen würde, wie er mußte, war ihm seit einer Stunde bereits ganz klar, und er sprang ihn infolgedessen völlig schlecht, so daß das Publikum zu lachen begann, während es dieselben beiden Sprünge der anderen des öfteren mit Beifall begleitete. Felder sah und hörte noch immer nichts um sich her. Auch dieses Lachen nicht.

Enthusiastischer Jubel begleitete den Anmarsch, und wahrlich, wer sie so heranziehen sah, dem mußte das Herz in patriotisch stolzer Erregung höher schlagen. Auch die Carayons theilten das allgemeine Gefühl, und nahmen es als bloße Verstimmung oder Altersängstlichkeit, als der alte Herr von der Recke sich vorbog und mit bewegter Stimme sagte: »Prägen wir uns diesen Anblick ein, meine Damen.

»So Philippche, nu fang annickte er aber jetzt dem Knaben zu, der bis dahin still und regungslos neben dem Tisch gestanden und sich kaum der Leute hatte erwehren können, die ihn umpreßten; dabei fiel er in die englische Volkshymne God save our gracious queen ein, die der Knabe jetzt in der zweiten Stimme mit der Kehle, aber so täuschend den vollen weichen Laut der Flöte nachahmend, begleitete, daß die Zuhörer wirklich in den ersten Minuten ganz die Harmonika vergaßen und noch näher hinanwollten, nur um zu sehen ob der junge Bursche nicht wirklich eine Flöte habe auf der er spiele, und das Alles allein aus der eigenen Kehle herausbringe.

Magda sagte spitz: „Er hat wohl viel verdient mit der Verteidigung. Kienast und ich, wir sind für Sparsamkeit.“ Aber Guste hatte ihre Genugtuung gehabt. „Dann will ich auch nicht länger stören“, sagte sie. Diederich begleitete sie hinunter. „Ich bringe Sie nach Haus, wenn Sie artig sind,“ sagte er, „aber vorher muß ich noch einen Blick in die Fabrik tun.