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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Er sagte: "Ich habe nie ein schöneres Paar gesehen!" Jörgen lachte, wurde aber rot bis an die Schläfen. Mary saß unbeweglich; es berührte sie nicht. Jörgen begleitete sie zurück nach dem Krogschen Haus am Markt, das dicht daneben lag. Er sagte unterwegs kein Wort und verabschiedete sich flüchtig.

Da waren eines Abends zu einer gelehrten Gesellschaft viele Professoren gekommen, unter diesen auch Goethe. Als die Sitzung zu Ende war, begleitete er Schiller. Sie sprachen lebhaft zusammen und gewiß über etwas, was von hohem Interesse für beide war.

Er empfahl mir für den näheren Dienst um meine Person einen gewissen Bendel, dessen treue und verständige Physiognomie mich gleich gewann. Derselbe war's, dessen Anhänglichkeit mich seither tröstend durch das Elend des Lebens begleitete und mir mein düsteres Los ertragen half.

Die Nacht, in der er es uns erzählte, trug ihm ein Fieber ein, das ihn bis nach Hause begleitete. Eine nächtliche Aufregung beim Löschen eines Hausbrandes trat hinzu. Wenige Wochen, nachdem wir ihn zuletzt gesehen, kam die Nachricht, daß wir ihn verloren hatten. Nun sind mir diese Aufzeichnungen um so wertvoller, und kaum kann ich mich entschließen, fremde Augen hineinblicken zu lassen.

Sie sang alle drei Strophen, Rebay begleitete sie, und nach seiner Gewohnheit blickte er öfters streng zu ihr auf. Als sie zu Ende war, setzte Applaus ein, laut und donnernd. Marie lächelte und verbeugte sich.

Er ging hin, wenn noch keiner auf war, oft nach ihren Spaziergängen noch einmal. Mary selbst war umgänglicher geworden. Er sagte es einmal. "Ja," antwortete sie, "die jungen Menschen hier leben mehr wie ein Geschwisterkreis zusammen und sind daher anders, freier und frischer. Das hat mich angesteckt." Eines Morgens mußte er zur Stadt und Mary begleitete ihn.

»Ei eibemerkte er dazwischen, »noch ist nichts verlorenDarauf: »Du erinnerst dich wohl, meine Liebe, des bei unserer Eheschließung herrschenden Lärmes, des Haufens, der unsern Wagen begleitete

Er wollte platonisch lieben, kam alle Tage, mit Frau d'Aiglemont die gleiche Luft zu atmen, nistete sich fast in ihrem Hause ein und begleitete sie überall hin, mit der Tyrannei einer Leidenschaft, die der blindesten Ergebenheit den Egoismus beimischt.

Als der Wagen sich in Bewegung setzte und Diana denselben laut bellend noch eine kurze Strecke begleitete, bog sie sich weit zum Wagen hinaus mit thränenden Augen und nickte ihr zu. Gut war es, daß der Vater nichts von den Thränen merkte, er würde vielleicht augenblicklich Kehrt gemacht haben.

Jetzt wollen wir uns freuen, dass das Kind so weit ist, und auf guten Fortgang hoffenDamit begleitete sie den Herrn Kandidaten zur Tür hinaus und ging rasch nach dem Studierzimmer, um sich selbst der erfreulichen Nachricht zu versichern.

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