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Unsere Herren in der Residenz knieten sich die Knie wund vor diesem Marmorengel, aber alles soll umsonst gewesen sein; zwar erzählte man sich allerlei von dem Rittmeister von Sporeneck; sie sollen aber gebrochen haben, weil sie seine Liaison mit der Aarstein erfuhr. Nun, Glück auf!

Bald nachher jagte der Rittmeister von Sporeneck mit seinem Jockei hintendrein, eine Stunde vor der Stadt gab er das Pferd dem Jockei und setzte sich in den gräflichen Reisewagen, und fort ging es über Stock und Stein, bis man den Münsterturm von Freilingen sah.

Vierhundert Mark im Monat neben seinem Gehalt als Rittmeister. Damit heirateten andere und unterhielten eine Familie. Seine Gedanken flogen der nahen Zukunft voraus. Wie hatte der Oberst Wegener gestern gesagt? »Verplempern Sie sich nicht, ehe Sie die kleinen ostpreußischen Mädels kennen gelernt habenNa, da war nicht viel Gefahr.

Immerhin, wenn ich in Weichselmünde sitze und Ihr auf der Hochzeitsreise seid im schönen Land Italia, bitt' ich um eine Ansichtskarte. Die kleb' ich dann mit einem leichten Seufzer an die kahle Zellenwand und beseh' sie von Zeit zu Zeit mit neiderfülltem HerzenDas Telephon schrillte an der Wand, Gaston hob den Hörer ab. »Ja, hier Rittmeister von Foucar

Caspar hörte nicht den verfänglichen Unterton der Rede; er blickte den Rittmeister dankbar und geschmeichelt an. »Aber denk dir, Hauser, was ich heute bekommen habefuhr der Rittmeister fort, den es juckte, mit Caspar einen Spaß zu haben. »Ich hab’ etwas bekommen, was dich höchlichst angehtCaspar machte ein fragendes Gesicht.

"Wer will es mir wehren?" lachte der Rittmeister und maß den Grafen von oben bis unten, wobei er übrigens sich hütete, seinem Auge zu begegnen. "Wer will es mir wehren? Ein jeder kann zu seinem Heu Stroh sagen!" "Sie beharren also auf dem, was Sie von der Dame aussagten!"

Er schrieb sich Eigentumsrechte über das Knäblein zu und forderte, daß ohne Unterlaß an ihm erzogen werde. Frau Magdalene verlor endlich die Geduld. »Dein Rittmeister«, sagte sie zu ihrem Manne, »wie der's treibt. Bald wird Niemand mehr wissen, bin ich die Mutter, oder ist er'sPeter hatte Mühe, sie mit der Versicherung zu beschwichtigen, darüber könne kein gescheidter Mensch im Zweifel sein.

Er stand auf und stellte sich dicht vor den Rittmeister. "Von wem sprechen Sie da, mein Herr?" fragte er ihn. Der Rittmeister konnte sich nichts Erwünschteres denken, als daß endlich die Engelsgeduld von dem zivilen Gräfchen gewichen sei. Er wollte ihn mit einem Blicke einschüchtern und setzte daher an, die Augen recht an ihn hinrollen zu lassen; da kam er aber an den Falschen.

Und dann ist auch allmählich die Zeit da, sich malen zu lassen, malen zu lassen für die Galerie. Denn wir dürfen doch am Ende nicht fehlen! Und zwischen die Generäle rück ich dann als Rittmeister ein, und zwischen die schönen Frauen kommt Victoire. Vorher aber hab ich eine Konferenz mit dem Maler und sag ihm: ›Ich rechne darauf, daß Sie den =Ausdruck= zu treffen wissen.

»Weil Herr Rittmeister damals sagten, Sie wären mit Herrn von Wodersen noch kurz vor der Katastrophe zusammen gewesen.« »So ... habe ich das gesagt? Na ja, es ist ja auch die WahrheitGaston spürte, daß er sich nicht mehr so in der Hand hatte wie sonst.