United States or Iceland ? Vote for the TOP Country of the Week !


Bei Tag streifen sie an den Ufern umher und kommen mitten ins Lager der Indianer herein, um Eßwaaren zu entwenden, und meist bleibt ihnen, um ihren Heißhunger zu stillen, nichts übrig, als auf dem Lande oder in seichtem Wasser junge, 7 8 Zoll lange Krokodile anzugreifen. Es ist merkwürdig anzusehen, wie schlau sich die kleinen Thiere eine Zeitlang gegen die Geier wehren.

Ich kann nicht weiter! Sagt doch Herr, ist das wohl Sitte? Einzudringen so ins Haus Achtlos auf mein mahnend Wehren. Sprecht, was wollt Ihr? was begehrt Ihr? Jaromir. Ruhe! Nur ein Stündchen Ruhe, Nur ein kurzes Stündchen Ruhe! Günther. Was ist Euch begegnet, Herr? Woher kommt Ihr? Jaromir. Dort vom Walde Wurde wurde überfallen Günther. Ach man hört so manches Unheil Von den Räubern dort im Walde!

Der Gegner kam gar nicht dazu, sich zu wehren, und mußte sich beeilen, auf die Erde zu kommen, denn er fing schon an, verdächtige Zeichen des Brennens von sich zu geben. Wir nennen das: »er stinktWie sich herausstellte, war es auch tatsächlich Zeit, denn der Apparat fing kurz über der Erde an, in hellen Flammen zu brennen.

"Was brauchst du das Wiseli dorthinein zu jagen und es noch mit Schnee zu überschütten? Ich habe es gesehen, du Feigling. Fällt über ein kleines Kind her, das sich nicht wehren kann!" Damit kehrte er verächtlich dem Chäppi den Rücken und wandte sich dem Schneefeld zu, wo das bleiche Wiseli noch immer stand und zitterte. "Komm heraus aus dem Schnee, Wiseli", sagte Otto mit Beschützermiene.

Was ich nachher getan, davon habt Ihr nicht Rechenschaft zu fordern, weil ich Euch nicht mehr verpflichtet war, und was meine Gefangennehmung mit den Waffen in der Hand betrifft, so frage ich Euch, edle Herren, welcher Ritter wird, wenn er von sechs oder acht angegriffen wird, sich nicht seines Lebens wehren?

Wie es zugeht, kann ich mir nicht erklären, aber ich versichere dir, daß ich es ganz gerechtfertigt finde und daß ich mich nicht einmal wehren würde, wenn mir irgend ein Mensch auf der Straße ins Gesicht spucken würde. Könnte mir nur einer sagen, was ich tun sollFink hatte sich verfärbt. In seinen Augen flimmerte Wut.

Obgleich Jonathan Wieland sich ganz und gar im Banne der Hypnose befand, besaß er doch selbst so viel gesunde Kraft, daß er sich zu wehren vermochte, daß er dem furchtbaren Willen seines entfernten Feindes Wiederstand entgegen setzen konnte. Der aber ließ nicht nach.

Töte mich Medea, wenn du kannst! Jason. Siehst du, du kannst's nicht, du vermagst es nicht! Und nun zu mir! Genug des Widerstrebens! Und weigerst du's? Versuch' es wenn du kannst. So fass' ich dich, so halt' ich dich empor Und trage dich durch unsrer Völker Streit, Durch Haß und Tod, durch Kampfes blut'ge Wogen. Wer wagt's zu wehren? Wer entreißt dich mir? Medea. Laß mich! Jason.

Nochmals, als sie dann die Treppen hinaufstiegen und er immer weiter, wie gebannt, folgte, wollte er fragen und sich wehren, aber wieder wurde eine Tür geöffnet, aus dem Entree strömte es ihm hell und warm entgegen, und die Alte wiederholte, indem sie ihn durch Gebärden aufforderte, seinen Überzieher abzulegen und ihm dabei behilflich war: "Schon hier! Schon hier!"

"Weiß nicht genau", erwiderte der Alte; "da droben aus dem Reich, mein ich; aber schießen kann er wie gehext, und auf die Dirnen ist er wie der Teufel!" "Oho, Kasper-Ohm! Da nehmt Eure Ann-Margreth in Obacht!" "Wird sich schon von selber wehren, Pfeffers", meinte der Wirt. Aber der Krämer hatte noch mehr zu fragen.