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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Der andere blickte erstaunt auf. »Wie meinen der Herr Rittmeister? Ein altes Weib? Da müssen Sie sich versehen haben. Nur mein Kellnerjunge ist im Hause. Sonst keine Menschenseele.« »So, nicht? Na, ist gut! Kann ich bei Ihnen ungestört telephonieren?« »Aber gewiß doch, Herr Rittmeister. In der Zelle neben meinem Kontorchen.

Es lag auch in ihrer Art, dergleichen nicht zu übergehen, denn ihre Klugheit verließ sie nur allzu häufig, wenn ihre Empfindlichkeit oder ihre Eitelkeit verletzt wurden. Sie entgegnete deshalb in einem recht schroffen Tone: „Nein, meine Furcht stützt sich auf etwas anderes, Herr Rittmeister. Was Sie hervorheben, könnte ja in unserem Verkehr überhaupt keinen Anlaß zu einer solchen geben!“

Falls Sie morgen nämlich, wie neulich, zehn Minuten zu spät zum Dienst kommen sollten.« »Es wird mir ein Hochgenuß seinsagte der Kleine. »Und noch eine Frage: die junge Dame, in die sich 'der andere' verliebt hat, von der Herr Rittmeister vorhin sprachen ...?« »Die ist mit ihm zusammen in der Eisenbahn gefahren, da lernte er sie kennen. Leider zu spät. Für ihn selbst.

Und den Führer der zweiten, den Rittmeister von Lüttritz, fragte er noch im besonderen, weshalb er es wohl verabsäumt hätte, der Artillerie eine ausreichende Bedeckung beizugeben.

Leutnant Schulderoff besann sich aber nicht lange. Er erklärte, daß er es auf die Gefahr hin, seinen Freund zu beleidigen, über sich nehmen wolle, die Fremden einzuführen, weil der Kranke es vor einer Stunde selbst noch gewünscht habe. Sie traten ein. Der Rittmeister war sehr bleich, sonst aber nicht entstellt, nur daß sein Auge unstet umherirrte.

Da hat er es ja sonnenhell, daß ihm das Licht in den Augen weh tat, da hat er es; der Rittmeister, nichts Gewisseres, war bestellt worden und hatte jetzt noch die Unverschämtheit, ihm ein Zimmer abzufordern, daß er besser hinüber zu seiner Dulcinea Nein, in diesem Tone konnte es nicht fortgehen; die Wehmut war stärker als die Bitterkeit und wurde Herr über sie; er warf sich in seinen Sofa und weinte bitterlich.

Er ist schwach und eitel nach Art aller schönen Männer, aber von einem nicht gewöhnlichen Rechtsgefühl und einer untadligen GesinnungIn diesem Augenblicke wurde Rittmeister von Schach gemeldet, und der alte Jannasch setzte hinzu, »daß er ihn in den Salon geführt habeFrau von Carayon nickte zustimmend. »Ich wußte, das er kommen würdesagte Victoire. »Weil Du's geträumt

Der Rittmeister hatte auch alle Ursache, ein kleines Sieges- und Jubelfest zu veranstalten. Die Gräfin hatte ihm, wie gewöhnlich, durch ihre Zofe, die mit seinem Bedienten in telegraphischer Verbindung stand, geschrieben, daß Idas Niederlage jetzt vollkommen sei. Der Graf sei nie so warm gegen sie gewesen wie diesen Abend, und sie sehe nächstens einer Erklärung von seiner Seite entgegen.

Dergleichen kann man von der Fürstin sich sagen lassen und es ohne Replik einstecken, aber, ma foi! sonst von niemand. Also zu unverdorben und keusch! Nun, der Herr Rittmeister da wird von ihrer Keuschheit zu sprechen wissen. Wie ist es damit? Gestehen Sie!"

Wir fürchteten schon, daß Herr Rittmeister von Teut Sie zu entführen gedenke, gnädige Frau!“ rief einer von ihnen, ein junger Assessor. „Sie waren uns gänzlich entrückt, und wir haben Mühe gehabt, Sie einzuholen. Aber da kommen auch die übrigen,“ fuhr er fort, und in der That stob eine Wolke auf, in deren grauem Staubnebel man Pferdeköpfe, blitzende Knöpfe und blanke Uniformen erkannte.

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