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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Er ging weiter und ließ den Rittmeister vor Ida stehen. Diese wurde bald blaß, bald rot und zitterte, als sollte sie gerade umfallen. Dieser Mensch, den sie so schnöde abgewiesen hatte, dieser konnte es wagen, in ihres Vaters Haus zu kommen! Sollte sie ihn nicht öffentlich prostituieren, ihn einen impertinenten Menschen heißen und fortschicken?
In Tagen derartiger Ernennungen und Beförderungen wird es nicht auffallen, wenn ich die Gefühle dieser Stunde, zugleich aber den von mir geforderten Entscheid und Richterspruch, in die Worte zusammenfasse: Seine Majestät der Rittmeister von Schach, er lebe hoch.« »O, vorzüglich Sander,« sagte Bülow, »damit haben Sie's getroffen. Die ganze Lächerlichkeit auf einen Schlag.
Magdalena erröthete und sprach resolut: »Daß ich nix dagegen hätt, wenn mein Mann da wär, das ist natürlich, aber auch Sie, Herr Rittmeister, gehören zu uns. Wenn einem der liebe Gott so was Schönes beschert, will er auch, daß man was davon hat. Auf so einen Besitz, so einen prächtigen, g'hören mehr Leut hin als wir Zwei, mein Peterl und ich.«
Der Prinz von Homburg Ist Ramin bereit? Der Heiduck. Er harrt zu Pferd schon unten am Portal. Der hinter ihrem rechten Flügel liegt. Feldmarschall. Der Prinz von Homburg Wo ist der Prinz von Homburg? Arthur! Hier! Hohenzollern. Bist du bei Sinnen? Der Prinz von Homburg. Was befiehlt mein Marschall? Feldmarschall. Rittmeister von der Golz.
Der Rittmeister spielte von Anfang den Zarten, Zurückhaltenden; endlich aber auf vieles Zureden gab er wirklich weich und rühmte sich heimlich von ihr erhaltener Begünstigungen, die Emils Blut zu Eis erstarren ließen.
O, Herr Rittmeister, Sie an meiner Stelle würden das auch finden, Sie würden genau so fühlen und handeln wie ich.« Brand erwiderte, daß er nicht im Stande sei, sich in die Empfindungsweise einer Dame hinein zu versetzen. Übrigens verstehe es sich von selbst, daß Sophie nichts Anderes thun könne und dürfe als das, was sie für das Rechte halte.
In solchen Ausdrücken von einem Mädchen reden zu hören, das er liebte und ehrte es war beinahe nicht zu ertragen; doch hielt er an sich; denn er wußte, wie schlimm es ist, in einem fremden Lande ohne ganz gegründete Ursache Händel anzufangen. "Hattest du bange?" lachten die Reiter den Rittmeister an.
Sie schüttelte ihren Kinderkopf, raffte errötend und verlegen allerlei auf den Stühlen umherliegende Garderobengegenstände auf, schob sie der Kammerjungfer über den Arm und hieß sie und Erna, welche eben, die Thür sperrweit offen lassend, ins Zimmer gestürmt kam, gehen. „Nein, halt! Warten Sie, Charlotte!“ unterbrach sie aber doch ihren Befehl. „Der Herr Rittmeister mag entscheiden.“
"Wahrlich," schloß er, "diesem Mädchen bist du mehr schuldig, als daß du ihr den argen Verdacht mit dem Rittmeister abbittest du bist, ich sage es offen, du bist ihr deine Hand schuldig, so sehr sich auch," setzte er schalkhaft lächelnd hinzu, "so sehr sich auch dein Herz dagegen sträuben mag!"
Lassen Sie das bleiben, Herr Rittmeister, Sie plagen sich und ändern doch nichts, lassen Sie die Katzen ungeschoren laufen und die Vögel ungeschoren fliegen.« »Herr,« erwiderte Brand, »die beklagenswerthe Thatsache, daß es unverbesserliche Hallunken giebt, erschüttert mir nicht den Glauben an die Macht der Erziehung.«
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