Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 2. Mai 2025
Aber, um von diesen Frauenzimmergeschichten endlich auf Wichtigeres zu kommen: Was bringen Sie, mein lieber Rittmeister, aus Berlin nun mit in den Falten Ihrer Toga? Krieg oder Frieden?« Gaston hob sein Glas. »Wenn es nach mir ginge, Krieg.
Vom Hochzeitsmahle sprang er auf, als eben die Torte mit den verschlungenen Lettern »#P#« und »#M#« servirt wurde, lief hinüber zum Herrn Rittmeister, um zu sehen, ob der »Neue« die Lampe angezündet und das Bad ordentlich hergerichtet habe. Und am nächsten Morgen kam er, sich zu überzeugen, wie denn der Kaffee gemacht und die türkische Pfeife gestopft worden war.
Wer besser dran war mit seiner Vernunft, wußte Peter gar gut, respektirte aber die Täuschung, in der der Rittmeister sich über diesen Punkt befand. Möge er nur in ihr fortleben und wenigstens die Freude haben, er, der sonst keine hat. Um das grausame Lebewohl, das Brand gesprochen hatte, Lügen zu strafen, fand er sich alle Finger lang bei ihm ein und wünschte ihm eine gute, je weilige Tageszeit.
August wurde der tapfere Rittmeister Böckelmann durch einen Granatsplitter verwundet, der dritte Bataillons-Kommandeur, den das Regiment innerhalb kurzer Zeit verlor. Am 29. stattete ich mit dem Unteroffizier Kloppmann, dem tüchtigsten Angehörigen der siebenten Kompagnie, der feindlichen Linie einen Besuch ab.
Namentlich, da sie sich doch das Vergnügen gemacht hatte, Herrn Rittmeister aufzufordern, in Kalinzinnen recht bald Besuch zu machen.« Gaston fühlte, wie ihm das Blut in die Wangen stieg. Zu dumm war das! Und er nahm sich gewaltsam zusammen. »Es tut mir selbst am meisten leid, daß ich dieser freundlichen Einladung wegen zu vielen Dienstes nicht folgen konnte.
"Sie haben," fuhr der Graf mit großer Mäßigung fort, "Sie haben dem ganzen Zimmer hier mit vernehmlicher Stimme Ihre Sottisen erzählt; es hat also auch jeder das Recht, zu fragen, von wem Sie sprachen, und ich frage jetzt!" "Mein Herr, das kommt mir schnackisch vor," lachte, der Rittmeister; "es kann doch wahrhaftig jeder von seinem Schätzchen reden, ohne daß ein anderer sich dareinzulegen hätte.
Ohne ein Wort darüber zu verlieren, als ob es nicht anders sein könnte, brachte er sein Opfer. Er verließ den Dienst, das Regiment, seinen Sinbad und folgte dem Rittmeister, der ihn vor Jahresfrist zu seiner Ordonnanz gemacht hatte, »ins Civil«.
Er reiset morgen ab, um herzukommen, und indem er in den Wagen steigen will, erfährt er seine Ernennung zum Rittmeister,« »Aber liebe Angelika,« fiel Veronika ein, »das weißt Du jetzt schon alles?« »Lache mich nicht aus, liebe Freundin,« fuhr Angelika fort, »aber Du wirst es nicht, denn könnte nicht Dir zur Strafe gleich das kleine graue Männchen dort hinter dem Spiegel hervorgucken?
Überdies ist es möglich, daß uns Claireforts verlassen werden, sobald der Graf seinen Abschied genommen hat.“ „Nimmt er seinen Abschied?“ fragte Olga, zugleich durch eine Bewegung ihren Dank für Teuts Bereitwilligkeit ausdrückend. „Ich denke, man giebt ihn dem Herrn Grafen.“ „Wer sagt das?“ fuhr Teut auf und lenkte mit rascher Biegung in einen Seitenpfad. „Nun, ich hörte so, Herr Rittmeister.
Zunächst bekam die Infanterie ihr Teil, weil sie sich durch eine einzige Schwadron Dragoner zu vorzeitiger Demaskierung ihrer gedeckten Stellung hätte verleiten lassen. Dann aber prasselte es auf die Führer der zweiten und dritten Schwadron hernieder, daß die beiden Rittmeister wie zwei begossene Pudel dasaßen.
Wort des Tages
Andere suchen