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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Das kannst Du doch nicht leugnen? Solltst Dich in Dein Herz schämen, wahrhaftig! Majorin. Aber ... aber was sagen Sie dazu, Herr Graf! Haben Sie in Ihrem Leben eine ärgere Kollektion von Sottisen gesehen? Graf. Kommen Sie; wir wollen Piquet spielen, bis Fräulein Gustchen angezogen ist.. Siebente Scene. In Halle. Fritz von Berg. Bollwerk.
Das Alterthum habe den Schöpfer travestirt, indem es ihn unter einer Horde von 35.000 Göttern vermengte und verdeckte; da sei es schwierig gewesen, seine Meinung zu studiren, ihn aus dieser himmlischen Maskerade zu entwirren. Sokrates und Cicero trennten sich von den Sottisen ihrer Zeit, sie bewunderten den »unbekannten Gott«; Sokrates wurde ein Opfer seiner Ueberzeugung.
"O ja," sagte Ida, "sie schickte wohl zwanzigmal, ich kam aber nie dazu, hinzugehen." "Was der T ! Ich hätte geglaubt, du wärest ein vernünftiges, gesittetes Mädchen geworden; wie kannst du solche Sottisen begehen und die Einladungen einer Dame, die mit dem fürstlichen Hause so nahe liiert ist, refüsieren?"
Es zeigt sich hier, daß, wie immer man sich in der Zivilisation der Freiheit nähern will, sei es in Sachen der Liebe, sei es in Sachen der anderen Triebe, man fällt stets in einen Abgrund von Sottisen, weil die Freiheit nur im sozietären Zustand zur Geltung kommen kann, wovon die Moral keine Ahnung hat.«
Kennen Sie die hübsche Replik des alten Fürsten M., als ihn der amerikanische Gesandte ins Gesicht hinein einen Betrüger nannte? »Mein Lieber, Teurer,« erwiderte der Fürst mit seinem sanftesten Lächeln, »daß Sie doch in Ihren Ausdrücken niemals maßhalten können!« Ja, halten wir Maß, wenn auch nicht im Tun, so doch im Reden. Wozu Sottisen? Ein Schurke wird geboren so gut wie ein Edelmann.
"Sie haben," fuhr der Graf mit großer Mäßigung fort, "Sie haben dem ganzen Zimmer hier mit vernehmlicher Stimme Ihre Sottisen erzählt; es hat also auch jeder das Recht, zu fragen, von wem Sie sprachen, und ich frage jetzt!" "Mein Herr, das kommt mir schnackisch vor," lachte, der Rittmeister; "es kann doch wahrhaftig jeder von seinem Schätzchen reden, ohne daß ein anderer sich dareinzulegen hätte.
Der Vater gewahrt den Kniff und versucht widerspenstig zu werden, aber die Frau beweist ihm, daß er nicht die rechte Einsicht habe und er schweigt. Und selbst wenn die Väter solche Fallen zu vermeiden wissen, gerathen sie nicht in zwanzig andere Unannehmlichkeiten, in einen wahren »Cercle vicieux« von moralischen Sottisen?
»Du wirst dich durch dieses miserable Geschreibsel einschüchtern lassen, ja?!« Johann Buddenbrook kam zornig herbei, den Kerzenlöscher hinter sich her schleifend. »Unchristlichkeit! Ha! Geschmackvoll, muß ich sagen, diese fromme Geldgier! Was seid ihr eigentlich für eine Kompanei, ihr jungen Leute, wie? Den Kopf voll christlicher und phantastischer Flausen ... und ... Idealismus! und wir Alten sind die herzlosen Spötter ... und nebenbei die Juli-Monarchie und die praktischen Ideale ... und lieber dem alten Vater die gröbsten Sottisen ins Haus schicken, als auf ein paar tausend Taler verzichten!... Und als Geschäftsmann wird er geruhen, mich zu verachten! Nun! als Geschäftsmann weiß ich, was faux-frais sind, faux-frais!« wiederholte er mit grimmigem pariserischen Gurgel-r. »Ich mache mir diesen exaltierten Schlingel von einem Sohn nicht ergebener, wenn ich mich demütigen sollte und nachgeben
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