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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Das alles kletterte eins über das andre und vermengte sich in wunderlicher, unbegreiflicher Weise. Es kündete vom Wechsel der Zeiten und rief die halbvergessene Heimat der einzelnen Erbauer wach. Hinter der Akropolis zog sich durch rötliches Erdreich, mit Grabmälern besäumt, die Straße der Mappalier schnurgerade von der Küste bis zur Gräberstadt.

Nacheinander spritzten der Vater und Rudolf, und ihr Bellen, Stöhnen, Röcheln, Schnaufen vermengte sich mit dem Quietschen, Seufzen und Keuchen von Zenzi und mir, und mit dem Krachen der beiden Betten. Wie sie fertig waren, rief Rudolf seine Zenzi: »Komm hinaus, schlafen

Darunter stand ein ganzes Heer von Schuhen, Männer- und Frauenstiefeln durch einander. Hinter der Tür befand sich ein gewaltiger mit Eisen beschlagener Kasten, der ein Schlüsselschild aus getriebenem Kupfer trug. Carlsson zog die Rollgardine auf und öffnete das Fenster, um die mit Feuchtigkeit, Kampfer, Pfeffer, Wermut vermengte Luft herauszulassen.

In dem dämmerigen Licht rotverschleierter Kerzen gewahrte ich mehrere Männer, die in bequemen, wie mir schien, orientalischen Kleidern auf niedern Polstern lagen. Zwischen den Ruhebetten standen Taburetts mit Nargilehs und dampfenden Duftschalen. Ein sanfter Geruch brennender Harze vermengte sich mit dem Rauch leichter englischer Zigaretten.

Als die Ritter das mit Schmutz vermengte Blut auf Machtelds Kleidern sahen, packte sie arge Bestürzung. Voll innigen Mitleids falteten sie die Hände, doch sie sagten nichts; denn der Arzt hatte den Finger auf den Mund gelegt und ihnen so zu verstehen gegeben, daß die größte Ruhe herrschen müsse. Der junge Gwijde umarmte seinen Bruder Robrecht und weinte heftig an seiner Brust.

Sie war ja eine schlimmere Dirne, als die Mutter, die der Schwachheit des Fleisches unterlag und dann reuig zur Madonna floh; sie aber trug die Gemeinheit ihres Geschlechts an den Altar, sie vermengte ihre Wollust mit den Gebeten.

Das Alterthum habe den Schöpfer travestirt, indem es ihn unter einer Horde von 35.000 Göttern vermengte und verdeckte; da sei es schwierig gewesen, seine Meinung zu studiren, ihn aus dieser himmlischen Maskerade zu entwirren. Sokrates und Cicero trennten sich von den Sottisen ihrer Zeit, sie bewunderten den »unbekannten Gott«; Sokrates wurde ein Opfer seiner Ueberzeugung.

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