Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 2. Juni 2025


Ich glaube nur die Thatsachen, aus denen Urteile und Ansichten sich folgern, wiedergegeben zu haben, Herr Rittmeister.“ „Ganz recht, meine Gnädige. Und die Thatsachen, die sich auf mich beziehen?“ „Sie sind täglicher Gast im Hause und erscheinen öffentlich stets neben Frau von Clairefort “ „Allerdings, und weiter, wenn ich bitten darf?“

»Herr Rittmeister, Jesus Maria, was glauben Sie von mir? Ich weiß nicht, was ich thun soll, ich weiß nicht, was ich sagen soll

»Gnädige Frau Herr Rittmeister ... ich bitte um Entschuldigung, wenn ich störe ... mein Bruder sitzt in meiner Wohnung, ganz niedergebrochen und zerschmettert ... bei dem nahen Freundschaftsverhältnis, in dem Sie zu Fräulein von Gorski stehen, werden Sie wohl schon wissen, weshalb. Und da werden Sie es mir vielleicht nachsehen, daß ich hier so formlos eingedrungen bin.

»Wann soll ich zur nächsten Stunde kommen, Herr Rittmeister?« »Weiß ich nichtrief er zurück, »ich lasse es Ihnen noch sagenAls Gaston schon ein Ende weit gefahren war, fiel ihm plötzlich ein: wie kamen die Brüder Gorski eigentlich dazu, ohne Urlaub die Garnison zu verlassen? Beide hatten doch am Nachmittage Dienst? Der ältere beim Turnen, der jüngere beim Baden.

Sie kniff den Rittmeister in den Arm und rief mit geheuchelter Eile: Um Gotteswillen! Da klingelt ja schon die letzte Tramway! Schnell, schnell, gnädige Frau, wir müssen laufen. Alle waren aufgestanden; die Frau Major hatte sich in den Arm der unglücklichen kleinen Frau eingehackt und drängte immer hastiger: Wir müssen eine Stunde zu Fuß gehen bis zur Stadt, wenn wir die Elektrische verpassen.

»Wahrscheinlich mit dem Nachtzug, Herr Rittmeister. Der Postbote hat ihn vor einer Viertelstunde gebracht. Er war erst gar nicht im Kasino, wo nämlich die Herrschaften, die ein bißchen was sind, doch immer bei uns absteigen.« »Es ist gut, ich dankeGaston hielt den von einem Wappensiegel verschlossenen Brief erst eine Weile in der Hand, ehe er ihn öffnete.

Der Vitztum Rudolf pochte auf seine Stellung und seinen Rang als Edelmann, worüber der Rittmeister so zornig ward, daß er auch diesen Raittenau fürvogelfreierklärte, worauf die bayerischen Reiter dem Vizedom die Kleider vom Leibe rissen und ihn gleichfalls festbanden. Mit Stricken ward auch Herr v. Welsperg auf sein Roß gebunden.

Der Musulmann verzog sein bewegliches, von Jugend blitzendes Gesicht zu einer Grimasse: Das Schönste? . . . Nein, weißt Herr Rittmeister, wann ich aufrichtig sein soll . . . gebadet wer'n, dann, mit'n frischen Verband, ins saubere, weiße Bett hinein, und wissen, daß ma sei' Ruh habn wird für a paar Wochen, . . . das is a G'fühl, wie . . . . Da gibt's überhaupt kein Vergleich.

Aber die Fürsorge war unnötig, der Rittmeister ging ohne Schwanken die Straße entlang. Da stieg seine Hochachtung gewaltig: der Mann mußte eine fabelhafte Energie besitzen, um sich so zusammenreißen zu können! Und nach einigen Minuten blieb Herr von Foucar plötzlich stehen, sagte mit ganz klarer Stimme: »So, das hat wohlgetan. Aber noch eins, Herr von Gorski ...« »Herr Rittmeister

Da flog über ihr Gesicht ein trotziger Zug, sie streckte dem Rittmeister die Hand entgegen: »Entschuldigen Sie, mein Papa ist nur durch die plötzliche Ankunft ein bißchen durcheinander, sonst hätte er sicherlich ... jedenfalls sind Sie uns in Kalinzinnen herzlich willkommenUnd mit einem Lächeln fügte sie hinzu: »Seien Sie ein bißchen nett mit meinen beiden Vettern, sie stehen bei Ihrer Schwadron

Wort des Tages

militaerkommando

Andere suchen