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In einer Ecke erkannte ich Bachmann, der, seinen Schmerz verbeißend, krampfhaft sein zerschossenes Knie hielt. Wir unterhielten uns abgebrochen; manchmal, wenn jemand ihn anstieß, stöhnte er leise. Fortwährend arbeitete das gewaltige Feuer fort. Granate auf Granate schlug neben uns ein, häufig das Dach mit Sand und Erde überschüttend.

Während wir uns abends in weitem Kreise sitzend unterhielten, erzählten uns einige Siang Dajak vom Barito, die hier für die Zeit, wo sie im Tal des Merasè Guttapercha suchten, verheiratet waren, etwas Näheres über das Gebiet am oberen Merasè, in dem sie an äusserst steilen Bergabhängen gearbeitet hatten. Eine genauere Vorstellung von den Flusstälern in dieser Gegend hatten jedoch auch sie nicht.

Was kann ich thun, um euch zu erlösen?“ fragte die Schwester. Nun berieten und unterhielten sie sich fast die ganze Nacht; nur wenige Stunden senkte sich der Schlummer auf ihre Augen. Elise erwachte plötzlich vom Rauschen der Schwanenflügel, welche über sie hinsausten.

Der Commerzienrath setzte sich neben seine Frau, zündete eine jener Regaliacigarren an, die er seinen Gästen vorhin so dringend empfohlen hatte, und Beide unterhielten sich noch längere Zeit über die verschiedenen Beobachtungen in der Gesellschaft, während die Lakaien in den übrigen Zimmern die Gasflammen auslöschten. Fünftes Capitel.

Indessen die Freunde sich auf diese lustige Weise von leichtfertigen Gegenstaenden unterhielten, hatte die uebrige Gesellschaft ein ernsthaftes Gespraech angefangen. Kaum hatten Friedrich und Wilhelm sich entfernt, als der Abbe die Freunde unvermerkt in einen Gartensaal fuehrte und, als sie Platz genommen hatten, seinen Vortrag begann.

Dergestalt unterhielten sich die Frauenzimmer mit dem neuen Freunde gar vielseitig, und bei immer wachsendem gegenseitigem Vertrauen sprachen sie über den zunächst erwarteten Vetter. "Wir halten sein wunderliches Betragen für abgeredet mit dem Oheim.

An diesem Tage sehnte sich der Junge ganz unbeschreiblich nach Menschen; er war daher ganz beglückt, als diese sieben Arbeiter die Ränzel vom Rücken nahmen und am Flußufer Rast machten. Sie unterhielten sich äußerst lebhaft miteinander, und der Junge lag hinter einem Erdhaufen, voller Freude darüber, Menschenstimmen zu hören.

Und die Neugierigen lachten, und unterhielten sich darüber, wie töricht und leichtgläubig doch das Volk solche leere Gerüchte verbreite. Die Jahre gingen hin und keiner zählte sie.

Als er deßhalb nirgends Ruhe fand, schlug er unter dem Vorwande verschiedener Geschäfte oftmals den Weg zum Bauerhofe ein, wo denn der Wirth und dessen Söhne sich wohl mit ihm unterhielten, das Mädchen ihm aber niemals zu Gesicht kam. Da diese List also nicht anschlug, so nahm der junge Ritter zu einem andern Mittel seine Zuflucht.

Er näherte sich einer Gruppe von Herren, welche sich in der Nähe des Fensters mit einander unterhielten.