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Sie setzte ihm alles umständlich auseinander und sagte, sie wolle gleich nach Amerika, um Klarheit zu schaffen. Er erschrak. Aber bald sah er die Notwendigkeit ein und fügte sich. Frau Dawes war nicht so leichtgläubig. Sie vermutete, es müsse etwas geschehen sein, wovon Mary sich ablenken wolle.

Eigentlich verdienen Sie kein Mitleid hier wurde sie immer heftiger , wenn man so schwach ist, seine eigenen Sachen nicht in Ordnung halten zu können; so leichtgläubig, daß man jedem traut, gleichviel ob es ein Spitzbube ist oder ein ehrlicher Mann. Und doch tut's mir leid um Sie. Ich bin gekommen, um Abschied zu nehmen. Ja, erschrecken Sie nur. Ist's doch Ihr Werk.

Wahr ist vielmehr das Trottelwort archaischer Pädagogen: »Sieben Städte stritten sich um die Ehre, Homer geboren zu haben: Smyrna, Rhodos, Kolophon, Salamis, Chios, Skyros, AthenaiWarum sich aber die diversen Stadtväter so hartnäckig stritten, erfährt die leichtgläubig betrogene Nachwelt allerdings erst durch diesen Film. Bild

Da muß sich die selige Rätin geirrt haben. Er weiß doch nicht mal, was eine Frau istAuch Quandt war gerührt. »Das eben steht dahin, das wäre zu beweisenmeinte er kopfschüttelnd. »Du bist leichtgläubig, meine Gute. Ich erinnere dich nur daran, daß er bei der Geburt unsers Mädchens zu meiner Befremdung wie ein gereifter Mann über die Sache sprach. Es war mir das gleich enorm verdächtig.

Die zweite Weissagung lässt sich zwar ganz natürlich erklären. Nicht minder aber ist sie merkwürdig. Bekanntlich konnte man dem grossen König Friederich von Preussen nicht nachreden, dass er leichtglaubig gewesen sei in Ansehung der übernatürlichen Dinge. Vielmehr hatte er manchmal gern seinen Spass mit solchen, die es waren, aber nicht immer gelang es ihm.

Und die Neugierigen lachten, und unterhielten sich darüber, wie töricht und leichtgläubig doch das Volk solche leere Gerüchte verbreite. Die Jahre gingen hin und keiner zählte sie.

Können wir ihn verdenken, daß er in solchen Stunden die schöne Danae unschuldig zu finden wünschte daß er dieses so oft und so lebhaft wünschte, bis er sich endlich überredete, sie für unschuldig zu halten und daß die Unmöglichkeit, ein Gut wieder zu erlangen, dessen er sich selbst so leichtgläubig und auf eine so verhaßte Art beraubt hatte, ihn zuweilen in eine Traurigkeit versenkte, die ihm den Geschmack seiner gegenwärtigen Glückseligkeit verbitterte, und sich nur desto tiefer in sein Gemüt eingrub, weil er sich nicht entschließen konnte, sein Anliegen denjenigen anzuvertrauen, denen er, diesen einzigen Winkel ausgenommen, das Innerste seiner Seele aufzuschließen pflegte "Wohin uns diese Vorbereitung wohl führen soll?" werden vielleicht einige von unsern scharfsinnigen Lesern denken "ohne Zweifel wird man uns nun auch die Dame Danae von irgend einem dienstwilligen Sturmwind herbeiführen lassen, nachdem uns, ohne zu wissen, wie? das gute Mädchen Psyche, durch einen wahren Schlag mit der Zauberrute, aus dem Gynäceo des alten Archytas entgegengesprungen ist " "Und warum nicht? nachdem wir nun einmal wissen, wie glücklich wir unsern Freund Agathon dadurch machen könnten" "aber wo bleibt alsdann das Vergnügen der überraschung, welches andre Autoren ihren Lesern mit so vieler Mühe und Kunst zu zuwenden pflegen."

Gewiß, es muß einer, der gute Geschäfte macht, deswegen kein Blutsauger und schlechter Kerl sein. Das ist noch lange nicht gesagt. Aber mein Mann ist zu temperamentvoll, zu rasch, zu gut und zu natürlich empfindend. Auch zu leichtgläubig ist er.

Und wie die Künste das Geringere nur leisten um des Besseren willen darin der Natur selber ähnlich : so auch der Mensch, wofern Gerechtigkeit entstehen soll, aus der dann weiter alle übrigen Tugenden sich entwickeln. Denn wollten wir uns nur mit sittlich gleichgültigen Dingen zu schaffen machen, wollten wir leichtgläubig, voreilig, wetterwendisch sein, so stände es schlecht um die Gerechtigkeit.

Wenn ich es glaube, so mag man mich leichtgläubig nennen, allein mein Glaube ist kein absolut unvernünftiger, denn ich weiß aus Erfahrung, dass der Unterschied zwischen der Schwere des Körpers und der Luft durch verschiedene Mittel ausgeglichen werden kann und sehe Vögel fliegen mit Hilfe einer mechanischen Vorrichtung, der Flügel.