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In solchen Fällen hatte dieser ihm oft Rat gewußt, er kannte so viele Menschen. Ja, manchmal war Rudolf doch tatsächlich nützlich gewesen. Bei diesem Gedankengang sah Herr Meier wieder den Musiklehrer vor sich, und nun kam ihm in Erinnerung: Dieser Mann sollte ja Kinder haben in jedem Alter und munter, lebhaft, temperamentvoll mußten die Kinder dieses Mannes sicherlich sein.

So geweckt und temperamentvoll und beinahe leidenschaftlich sie ist, oder vielleicht auch, weil sie es ist, sie gehört nicht zu denen, die so recht eigentlich auf Liebe gestellt sind, wenigstens nicht auf das, was den Namen ehrlich verdient.

Er warf seine alte Jacke ab, die Frau ihren Abendmantel. Sie drohte Unrat noch mit dem Finger: »Nur immer hübsch anständig mit der Rosa. Nich wieder so temperamentvoll

Seckersdorf sah sie zuletzt voll verehrender Bewunderung an. »Was bist du für ein Mädelübersetzte Maggie sich seine Blicke. »Gut, klug und temperamentvollMan verplauderte sich beim Kaffee. Es wurde schon dämmrig, als der Oberförster an den Aufbruch dachte. »Schademeinte Maggie. »Ich hätte so gern das interessante alte Haus gesehen. Da gibt's sicherlich Schätze über Schätze

Ich habe meine eigene Stube, meine Möbel, meinen Luxus, meine Bücher usw. Gott, ich bin eigentlich sehr reich ausgestattet. Bin ich Papa dankbar dafür? Welch eine geschmacklose Frage. Ich bin ihm gehorsam, und dann bin ich doch sein Besitz, und er darf schließlich doch stolz auf mich sein. Ich mache ihm Gedanken, ich bin seine häusliche Sorge, er darf mich anschnauzen, und ich sehe es immer als eine Art von feinsinniger Pflicht an, ihn auszulachen, wenn er mich anschnauzt. Papa schnauzt gern an, er hat Humor und ist zugleich temperamentvoll. Weihnachten überhäuft er mich mit Geschenken. Übrigens sind meine Möbel von einem gewiß nicht unberühmten Künstler entworfen. Papa verkehrt fast nur mit Leuten, die irgendeinen Namen haben. Er verkehrt mit Namen. Steckt in solch einem Namen etwa auch noch ein Mensch, um so besser. Wie gräßlich muß es sein, zu wissen, daß man berühmt ist und zu fühlen, daß man das gar nicht verdient. Ich stelle mir viele solcher Berühmtheiten vor. Ist solch ein Ruhm nicht wie eine unheilbare Krankheit? Wie ich mich nur ausdrücke. Meine Möbel sind weiß lackiert und von einer kunstverständigen Hand mit Blumen und Früchten bemalt. Die sehen reizend aus, und der sie bemalt hat, ist ein ausgezeichneter Mensch, der von Vater sehr geschätzt wird. Wen Vater schätzt, der soll sich aber auch geschmeichelt fühlen. Ich meine, es bedeutet etwas, wenn Papa wohlwollend zu jemandem ist, und diejenigen, die das nicht empfinden und tun, als wenn es ihnen pipe sei, die schaden sich natürlich. Die blicken zu wenig hell in die Welt. Ich halte meinen Vater für einen durchaus seltenen Menschen; daß er in der Welt Einfluß ausübt, liegt klar auf der Hand. Viele meiner Bücher langweilen mich. Nun, dann sind es eben nicht die rechten, wie z.

Asmussens Bleistift wurde temperamentvoll und machte schwungvolle Fragezeichen und wuchtige Ausrufungszeichen! Warum sollte denn das Urteil »Alle Körper sind ausgedehnt« analytisch und dagegen das andere »Alle Körper sind schwer« synthetisch sein?

Gewiß, es muß einer, der gute Geschäfte macht, deswegen kein Blutsauger und schlechter Kerl sein. Das ist noch lange nicht gesagt. Aber mein Mann ist zu temperamentvoll, zu rasch, zu gut und zu natürlich empfindend. Auch zu leichtgläubig ist er.

An die Szene, die ihm vor Wochen die alte Hexe gemacht hatte in seiner Wohnung in der Rankestraße. Allerhand Drohungen hatte sie ausgestoßen, wenn er Josepha die Treue bräche. Darüber lachte er natürlich, heute wie damals. Was sollte sie ihm anhaben? Das Unheil kam schon ganz von selbst, aber von anderer Seite. Das liebe blonde Mädel war ein wenig zu temperamentvoll gewesen.

An einen Staatsmann oder die Tat Lieber Herr Staatspräsident, Sie sind alt, temperamentvoll und klug. Sie wissen wie ich: eine Soldatenrevolte, ein verlorener Krieg, das ist noch nicht Revolution. Sie haben in einem kleinen Staat die Macht an sich genommen.

Meine Frau, die sehr temperamentvoll war und keine Menschenfurcht kannte, sagte scheltend, indem sie sich vor ihn hinstellte: 'Wir Frauen sollten allerdings vorsichtiger sein, und zumal die Ihrige hat unüberlegt gehandelt, als sie sich einem solchen Wüterich anvertraute. Weil Ihre Frau allzu gut ist, darum machen Sie Radau!