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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Ich schätze, er wird danach Gelegenheit nehmen, den eigentlich törichten Konflikt im Keim zu ersticken.« Gaston hob den Kopf. »Heißen Dank, lieber Lüttritz, für die gute Absicht, aber ich möchte Sie bitten, diesen Besuch zu unterlassen. Die zukünftige Baronin Foucar von Kerdesac hat sich das Vergnügen gemacht, einen Lästigen temperamentvoll in seine Schranken zu weisen.
Sie war blaß; ihre Bewegungen waren verhaltener, wenn sich auch in einem Achselzucken oder einem Lachen wie sonst ein bäurischer Zug zeigte. Aber in wenigen Wochen schien sie gereift und abgeschliffen. Ihr Lächeln war prüfend, ihre Art, sich umzudrehen, den Kopf zu erheben, mit einem Ruck eine lauschende Stellung anzunehmen, war, obwohl rasch und temperamentvoll, so doch frauenhaft.
»Nein, dies Mädchen!« sagte Agathe, »so mager und so häßlich. So eingebildet und dreist.« »Keine Spur von Weiblichkeit,« erlaubte sich Fräulein von Gerwald hinzuzufügen. »Naseweis ist sie schon,« gab Wynfried zu, »aber so intelligent und temperamentvoll, daß ihre Häßlichkeit zur Schönheit wird.« »Ja,« meinte Agathe etwas gekränkt, »Männer haben eben einen ganz anderen Geschmack als wir.«
Ein Besuch kam aus Berlin, eine Geheimratswitwe, schwarzgekleidet, überlaut und temperamentvoll, vor der er in einem fort seine Arme, Beine und Wangen in Sicherheit bringen mußte. Zur Strafe sprach er kein Wort mit ihr, erwiderte ihre mütterlich-verliebten Blicke mit möglichst gleichgiltigen.
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