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Was uns von ihrem Charakter, Stande, Beschäftigung, Wandel und Tode in Schriften oder durch Traditionen übriggeblieben, hat er auf das zarteste benutzt und dadurch eine Reihe von Gestalten hervorgebracht, welche, ohne einander zu gleichen, eine innere Beziehung aufeinander haben. Wir wollen sie einzeln durchgehen, um unsre Leser auf die interessante Sammlung aufmerksam zu machen. Petrus.

Es war sonst ein sehr verschüchterter Menschwegen seines Aussehens ... Ich sagte ihm noch: »Man muß wohl einen gelben Überzieher haben, damit Sie einem den Hof machenWir sind so vergnügt weiterspaziert wie drei Studenten. Und jetzt kam das Interessante: wir gingen nämlich ins Moulin Rouge. Das gehörte zum Programm. Es war auch notwendig, daß endlich irgend etwas geschah.

Gehen Sie, beruhigen Sie sich! Aber Sie sind mir nicht böse nicht wahr, nein? Nein, nein, nicht im geringsten, nicht im geringsten! Gehen Sie, Sie sind eine sehr gescheite, vernünftige und interessante kleine Frau. Sie wollen mir gestatten, Ihre Freundin zu sein? Oh! Ah, Delila, Delila!

In der durch Jahrtausende hindurch thätige Erosion ausgewaschenen Felsenmulde der Holitzer Schlucht, machte ich bei näherer Besichtigung derselben die interessante Entdeckung, daß dieselbe ein wahres schützendes Asyl für die artenreiche niedere Thierwelt und ein natürliches Treibhaus für die Vegetation sei.

Ich bemerke, daß ich in meinem Schreiben der Menschen wenig erwähne; sie sind auch unter diesen großen Gegenständen der Natur, besonders im Vorbeigehen, minder merkwürdig. Ich zweifle nicht, daß man bei längerm Aufenthalt gar interessante und gute Leute finden würde.

Simon sagte darauf, es gäbe in diesem Falle erstens nichts zu kriechen, wie sie sich da so lieblich ausdrücke, und zweitens sei es noch eine Frage, was besser wäre: ein Sitz hinter einem Pult oder der Zustand eines Geschirrabwischers. Er zöge bei weitem die freie, luftige, heiße, dampfige, interessante Küche dem öden Bureau vor, in dem die Luft meist schlecht und die Laune eine verbitterte sei.

Da in seiner Beschreibung "L'ouad Noun et el Tekna" eine interessante Schilderung des marokkanischen Kriegslebens enthalten ist, so lasse ich sie hier übersetzt aus den Bulletins de la Société de Geographie de Paris folgen. Auf der 279. Seite erzählt Gatell: "Im Jahr 1861 war so eben der Krieg zwischen Spanien und Marokko beendet.

Mütterchen Tot's Memoiren würden jedenfalls höchst interessante Daten liefern, könnte sie nur eben veranlaßt werden näher auf sie einzugehn; sie sprach aber nie über ihre Vergangenheit, und das einzige Individuum, das vielleicht noch darüber, wenigstens über einen Theil derselben, Auskunft hätte geben können, und auf das ich gleich nachher zurückkommen werde, durfte nicht.

Doch selbst während meines kurzen Aufenthaltes fand ich von Falken und Sperbern manche interessante Art, graue Uhu's, Berg-, Baum-, Sumpf-, sowie auch Zwergeulen ziemlich vertreten; mehrere Krähenarten und namentlich in den Buschdickdichten der Ufer, sowie in der Nähe der Gehöfte fünf Staararten, von denen ich den kleinen, und den schönen großen, langschwänzigen Glanzstaar besonders hervorheben will.

Obgleich im Anfange mit Kugeln empfangen und lange Zeit gefangen, konnte er nachher unter dem Schutze ägyptischer Soldaten frei umhergehen, und alles Interessante untersuchen. Seit seiner Zeit ist den Europäern die Oase geöffnet; denn durch eine Extracontribution, durch Soldateneinquartierung, und durch die Bestellung eines Mudirs, wurde der Trotz der Eingebornen gebrochen.