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Aber ich esse euer unreines Fleisch nicht! Seid verflucht! Laßt mich losUnd ich spuckte meinen blutigen Auswurf nach ihnen. Aber sie ließen sich nicht irre machen. Ach, ich war zu schwach, mich ernstlich zur Wehr zu setzen. Meine Gedanken verwirrten sich wieder, und meine Seele nahm von neuem Abschied von meinem gefolterten Leibe.

Wer jagt den Fluß vor sich her wie ein Tier? Wer hat die Wolken zerbeult? Wer heult vom Berg wie von einem Turm? Wer hat in der Brust solch zwiefachen Sturm? Wer jagt den Fluß vor sich her wie ein Tier? Wer ist es, der draußen wild aufstöhnen muß? Wem ist seine Qual hell wütend Genuß? Und wer verflucht sich finster und stier? Ist es die Nacht? Oder ein Stück Schatten von mir?

Ein hochwürdiger Pater Franziskaner hat diese Bernauerin schon von der Kanzel herab verflucht, er hat gesagt, sie sei wert, bei lebendigem Leibe verbrannt zu werden, da wird's doch wohl wahr sein! Und wie sollt's auch nicht! Erst stirbt der Vater, der gute, gute Herzog Wilhelm; dies Wams hab ich von ihm! Dann folgt seine Gemahlin!

Voller Rauch ist alles. Der Graf vom Strahl. Such! Kunigunde. An der Wand rechts. Rechts? Der Graf vom Strahl. Such, sag ich! Hilf Gott! Hilf Gott! Hilf Gott! Der Graf vom Strahl. Ich sage, such! Verflucht die hündische Dienstfertigkeit! Flammberg. Wenn sie nicht eilt: das Haus stürzt gleich zusammen! Der Graf vom Strahl. Schafft eine Leiter her! Kunigunde. Wie, mein Geliebter?

Und kehr ich noch so ehrlich auch zurück Zu meiner Pflicht, es wird mir nichts mehr helfen Illo. Verderben wird es dich. Nicht deiner Treu', Der Ohnmacht nur wird's zugeschrieben werden. Wallenstein. Sollt' ich's nun im Ernst erfüllen müssen, Weil ich zu frei gescherzt mit dem Gedanken? Verflucht, wer mit dem Teufel spielt! Illo.

Die ganze Szene Karikatursieht ’n bißchen nach Schlachtfeldgrenze ausist bloß ’ne AlbernheitStephan hatte als Fahnenjunker einmal den linken Schulterknochen gebrochen, und er wußte: es tut verflucht weh! Auch ein Mann kann da wohl die Zähne zusammenbeißen.

Erzähl', wie ist's? Ach, Kläre, laß mich weinen. Ich liebt' ihn nicht. Er war der reiche Mann und lockte des Armen einziges Schaf zur bessern Weide herüber. Ich hab' ihn nie verflucht; Gott hat mich treu geschaffen und weich. In Schmerzen floß mein Leben von mir nieder, und zu verschmachten hofft' ich jeden Tag. Klärchen. Vergiß das, Brackenburg! Vergiß dich selbst! Sprich mir von ihm! Ist's wahr?

Nichts weiß ich, nichts von deinem Tun und Treiben, Verhaßt war mir von Anfang her dein Wesen, Verflucht hab ich den Tag, da ich dich sah, Und Mitleid nur hielt mich an deiner Seite. Nun aber sag ich mich auf ewig von dir los Und fluche dir, wie alle Welt dir flucht. Medea. Nicht so, mein Gatte, mein Gemahl! Jason. Weg da! Medea.

Ich will doch sehn, wer mir das Maul verbieten will. Alcest. Hätt ich Ihn anderswo, ich wies Ihm, wer es wäre! Alcest. Gewiß! Söller. Es weiß kein Mensch so gut, wie weit sie geht. Alcest. Verflucht! Söller. O Herr Alcest! wir wissen ja, wie's steht. Nur still! ein bißchen still!

Wo tönt die Flöte Und wo das Rohr? Wer singt den Hymenäus? Wo sind die Tänzerchöre? Ich war blind! Sie zog hinaus, um nicht mehr heimzukehren! Oh, Königin, ich bitt dir ab! Wird denn Ein Mahl gerüstet? Hero. Nein! Daß ich nicht weiß! Lesbia. So sei der Trotz verflucht, der mich bewog, Mich eben heut so fern von ihr zu halten, Nun Göttin, sie ist dein zu dieser Stunde, So wende du ihr Herz!