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Du bist vielleicht dein ganzes Leben dem feiernden Volke aus dem Wege gegangen; stirbst du zur Unzeit, das heißt heute, so hilft dir kein Todesgott vor dem endlichen 'Theater über Dir', an dem der Philister sich sättigen muß, soll er von dir überhaupt etwas haben.

Was gibt's noch zu bedenken, Macdonald? Macdonald. Was hilft uns Wehr und Waffe wider den? Er ist nicht zu verwunden, er ist fest. Buttler. Macdonald. Gegen Schuß und Hieb! Er ist Gefroren, mit der Teufelskunst behaftet, Sein Leib ist undurchdringlich, sag ich dir. Deveroux. Ja, ja!

Aber ich bin schuldlos! Herodes. Was hilft es dir? Der Schein ist gegen dich! Und sind denn nicht, gesetzt, daß man dir glaubte, Die vielen, vielen Dienste, die du mir Erwiesen hast, in Alexandras Augen So viel Verbrechen gegen sie? Wird sie Nicht denken: Hätte der mich fliehen lassen, So lebte noch, der jetzt im Grabe liegt? Joseph. Wahr! Wahr! Herodes.

»Schweigrief Jukundus, »wie kannst du mein Wort so ausmalen und ausbeuten, da du wohl weißt, wie es zu nehmen ist!« »Es kann alles darin liegen, was ich gesagt habeantwortete Justine. »Kommsagte sie und legte den Arm um seine Schultern, »alles liebt dich und alles hilft dir, du bist ein ganzer Mann, wenn du nur erst einen vernünftigen Boden unter den Füßen hast!

Bitte ich sie, ihre Aufgaben zu machen, so thut sie entweder, als ob sie mich nicht verstanden hat, oder sie nimmt höchst unwillig ihre Bücher, wirft sie auf den Tisch, setzt sich davor und treibt allerhand Nebendinge. Nach kurzer Zeit erhebt sie sich wieder und fort ist sie! Da hilft kein gütiges Zureden, keine Strenge, sie will nicht!

Hier bleibt nur ein doppelter Weg, einer so traurig wie der andere: entweder selbst das Neue zu ergreifen und das Verderben zu beschleunigen, oder aufzubrechen, die Besten und Würdigsten mit sich fort zu ziehen und ein günstigeres Schicksal jenseits der Meere zu suchen. Eins wie das andere hat sein Bedenken, aber wer hilft uns die Gründe abwägen, die uns bestimmen sollen?

Gott im Himmel! Schau, So was hab ich mein Tage nicht gesehn! Ein Schmuck! Mit dem könnt eine Edelfrau Am höchsten Feiertage gehn. Wie sollte mir die Kette stehn? Wem mag die Herrlichkeit gehören? Wenn nur die Ohrring meine wären! Man sieht doch gleich ganz anders drein. Was hilft euch Schönheit, junges Blut?

Ja um noch ein Wort von den bösen Stunden zu reden, so macht sich leider Gottes da das Sinnieren schon ganz, ohne daß man dazu hilft, und wer dann seine Gedanken außer sich richten kann, und wär's nur auf seine vier Wände, seine Nachbarn oder sein Hausvieh, der ist wohl daran.

Aber was hilft ein goldgesticktes Kleid, wenn man es verkehrt anzieht und zuknöpft? Wer ehrlich ist, zeigt was er ist.« »Panja, es ist zu heiß zum Reden, wir wollen ein wenig ruhen, bis der König kommt.« »Nein, du sollst sprechenAls ich schwieg, stampfte er mit dem Fuß. »Glaubst du, ich sei glücklich, wenn ich recht behaltefragte er böse.

Mir ist eins abhanden gekommen, schade um das Bein, aber schließlich hilft man sich, so gut man kann.“ „Es muß sehr unangenehm sein, ein Bein zu verlieren“, sagte Maja teilnehmend. Hannibal stützte das Kinn in die Hand und stellte seine Beine so, daß es schwer war, sie zu überzählen. „Ich werde Ihnen mitteilen,“ sagte er, „wie es gekommen ist.