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Aktualisiert: 18. Juli 2025
Sie konnte nicht geraubt werden, sie konnte nur langsam bis an die Oberfläche des Lebens wachsen. Völlig vom Zweck entblößt, in Erwartung und Zuversicht so gesammelt, daß es wie Himmelsflammen Geist und Leib durchdrang, der Vision unterworfen, von der Speise des Traums genährt, Wort, Wunsch und Hoffnung musikalisch füllend, so empfand sie Liebe.
Aber sie fand Zeit, mir leise zuzuflüstern: »Rette Senitza.« Sie trägt also diesen Namen, obgleich er sie Güzela nennt.« »Was hast du ihr geantwortet?« »Daß ich sie retten werde.« »Effendi, ich liebe dich; dir gehört mein Leben! Er hat sie geraubt und entführt. Er hat sie durch Betrug an sich gerissen. Komm, Effendi, wir wollen gehen.
Sei mir das genug! Und wenn das Elend alles mir geraubt, So preis' ich's doch: Die Wahrheit lehrt es mich. Antonio. Ich höre, Tasso, dich mit Staunen an, So sehr ich weiß, wie leicht dein rascher Geist Von einer Grenze zu der andern schwankt. Besinne dich! Gebiete dieser Wut!
Vielleicht wird man annehmen, daß De Coninck das Werk nun für vollendet gehalten, sich damit beschäftigt hätte, seine zerstörte Wohnung wiederherzustellen. Doch nein, er dachte weder an sein Haus, noch an den Reichtum, der ihm geraubt war; das Wohlergehen und die Ruhe seiner Brüder war seine erste Sorge. Er wußte wohl, daß von Freiheit zur Unordnung nur ein Schritt ist; drum erwählte er noch am gleichen Tage von jeder Zunft einen Altmeister und legte mit Zustimmung des Volkes die Regierung in ihre Hände. Er wurde nicht zum Vorsitzenden dieses Rates ernannt, keine Geschäfte wurden ihm übertragen, aber er übernahm sie alle. Niemand durfte etwas ohne sein Wissen tun, sein Rat war Befehl in allen Dingen, und ohne jemals etwas zu gebieten, war sein Gedanke doch die einzige Richtschnur für das Gemeinwohl,
In dieser ganzen Zeit nun hatte der arme zerschlagene Mann vor Schmerz und Ermattung sich kaum zu regen vermocht. Wie mir dabei zumute war, mag man sich leichtlich vorstellen. Das Schiff hier auf offener Reede vor Anker, kein Volk an Bord, der Steuermann krank und keines Gliedes mächtig, mein Boot geraubt. Was war zu tun?
Du guter Leon, wenn du wüßtest, wie unendlich viel Schmach und Schimpf ich dulden muß, wie oft ich mich in meiner Mutter früheres Krankengemach flüchte vor den Blicken der, der ..« ihr Mund sträubte sich, das Wort zu sagen – »der Schamlosen, die mir den Vater geraubt hat, die im Tore stand an seiner Seite, da ich mit meiner Sehnsucht im Herzen aus dem Stifte heimkehrte, die von meiner Mutter in Worten spricht, daß ich vor Leid vergehen möchte, indes der Vater seinen Humpen schwingt und ihr zulacht!
Es ist besser, ich begleite dich!" und sie machte sich wegfertig. "Unmöglich, Herrin", widersprach der Lombarde, "das geht nicht! Du entdecktest unsere Schlupfwinkel und gefährdetest mit dem Leben des Bruders auch das deinige. Die Richterin aber würde dich von uns geraubt glauben. Sei nicht unklug, und gib dich nicht in fremde Gewalt!" Er belud sich mit dem Sacke.
„Ich weiß, doch vermag ich länger nicht zu meistern das Wort, zu jäh und wild stürmt Unglück wie die Schmach auf mich ein! Mein Kind geraubt, Herr, meine Salome! Meines Lebens Kleinod geraubt von frecher Hand eines Lüstlings, den Gott verderben soll am lebendigen Leibe! Ihr seid der Fürst und Herr im stiftschen Lande, Gerechtigkeit zu üben seid Ihr verhalten, Euer Eid lastet darauf!“
Du lügst, der Bösewicht hat mich geraubt. Rossi. Welch' jugendliche Stimme, welche Haltung? Ich muß klar sehen in der Sache. Gluthahn. Euer Gnaden kaufen s' also? Hollah! jetzt geht's recht. Jetzt nimm dich zusammen, Alte, wein', was Zeug hält. Rossi. Weint sie denn, so oft sie will? Gluthahn. Nu, das will ich hoffen, das ist ihr schönste Unterhaltung.
"Wie kann man einer Sprache feind sein", rief Wilhelm aus, "der man den größten Teil seiner Bildung schuldig ist und der wir noch viel schuldig werden müssen, ehe unser Wesen eine Gestalt gewinnen kann?" "Es ist kein Vorurteil!" versetzte Aurelie, "ein unglücklicher Eindruck, eine verhaßte Erinnerung an meinen treulosen Freund hat mir die Lust an dieser schönen und ausgebildeten Sprache geraubt.
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