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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Während in Fachkreisen das Interesse an der Relativitätstheorie seit 15 Jahren lebendig ist, datiert das allgemeine Aufsehen und die Popularität der Theorie erst von ihrer Bestätigung durch diese Sonnenfinsternis. "Ihr meint, wie sitzen ruhig hier? Erlaubt, Wir schweben, wie von Adlerkraft geraubt" so fährt der Pfarrer von Ufenau zu reden fort. "Wir sitzen ruhig hier."

»Sie haben sich nicht losgerissen, sondern sind geraubt wordenEr formierte das bekannte Lippenparallelogramm und lachte vergnügt. »#Yes!# Von wem?« »Von DiebenEr machte ein noch vergnügteres Gesicht. »#Very well#, von Diebenwo sind siewie heißen sie?« »Weiß ich es?« »#No# – ich auch #no# – schön, sehr schön! – Abenteuer da!« »Es ist keine Stunde vergangen, seit der Diebstahl geschah.

Er hatte mich kennenlernen, und ich leugne nicht, daß ich Theresen herzlich beneidete, daß ich meine Neigung zu ihm kaum verbarg und daß ich ihn nicht zurückstieß, als er auf einmal mich statt Theresen zu wählen schien. Sie betrug sich gegen mich, wie ich es nicht besser wünschen konnte, ob es gleich beinahe scheinen mußte, als hätte ich ihr einen so werten Liebhaber geraubt.

Ich persönlich", schloß er, seine Lehrhaftigkeit mildernd, in einem fast herzlichen Tone, "war der Hoheit immer zugethan, aus Dank für meine Vorbilder, Ihre zwei herrlichen Ahnen, obwohl mir die beiden", scherzte er, "in meiner Jugend manchen Schlaf geraubt haben; ein solcher Reiz und Stachel liegt in Männlichkeit und Seelengröße."

Die ruchlose Alte, welche ihn auf Befehl der Königin geraubt und als Pflegkind in das Waldgehöft gebracht hatte, beichtete auf ihrem Todbette dem Geistlichen den von ihr verübten Frevel, denn ihre unter der Last der Sünde seufzende Seele fand nicht eher Ruhe, als bis sie die böse That aufgedeckt hatte.

So auch war seine Einsiedelei stets von zahlreichen Vögeln umgeben, die er zu Zeiten der Dürre in den Vertiefungen der Felsen mit Wasser tränkte. Eines Tages überraschte er Diebe, die ihm seine Bienenstöcke geraubt hatten. Erschrocken sahen die Missethäter ihn nahen. Er aber trug ihnen auch noch die übrigen Bienenstöcke zu und rief ihnen nach, sie hätten die besten vergessen.

Daß du mir das Auge aus dem Antlitz und die Schönheit aus dem Leben geraubt, das soll ich verzeihen? Du hattest gesiegt fürs Leben: Gothelindis war nicht mehr gefährlich: sie trauerte im stillen, die Entstellte floh das Auge der Menschen. Und Jahre vergingen.

Und dieses Tuch, geraubt von heil'ger Stelle, Schwing ich als Wimpel in vermeßner Hand. Es weist den Weg mir durch die Wasserwüste, Und läßt ein Gott erreichen mich die Küste, Pflanz ich, ein Sieger, es auf den erstiegnen Strand. Erlieg ich, sei's durch Euch! und also fort! Amor und Hymen, ziehet ihr voran, Ich komm, ich folg, und wäre Tod der Dritte! Naukleros. Er ist von Sinnen! Hörst du nicht?

apollo (zur Phantasie). Die bunten Flügel hat man dir geraubt, dich werden künftig gold

Du hast mir Vater, Mutter, Brüder, Schwestern, Mir Alles, was mir theuer war, geraubt, Und nun auch den Geliebten raubst du mir. So nimm auch noch die Letzte meines Stammes, Mich selbst zum Raube hin Ich will nicht leben! Faßt Euch, Adelma! Adelma. Laß mich, Undankbarer! In ihrem Arm dich sehen? Nimmermehr! Kalaf. Ihr sollt nicht sterben.

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