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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Es war ihm ganz verzweifelt zumute, und so kam er um ein Uhr in der Nacht in seiner Heimat an und pochte gleich an der Türe des Gerichtshalters, dessen Haus das erste vor dem Dorfe ist. Er ward eingelassen und machte seine Anzeige und gab alles an, was ihm geraubt worden war.
Dann eilte er der Königstochter zu Hülfe, welcher Furcht und Schrecken die Besinnung geraubt hatten und die ohnmächtig da lag. Peter holte in seinem Hute aus der nahen Quelle kaltes Wasser und benetzte damit Stirn und Wangen der Jungfrau so lange, bis die Schwäche verging.
Die Wut einer stürmischen See einer zur Rache gereizten Hornisse oder einer Löwin, der ihre Jungen geraubt worden, sind nur schwache Bilder in Vergleichung mit der Wut, in welche Cleonissens tugendhafter Busen bei Nennung des Namens Agathon aufloderte.
Sie haben Dir die Krone von dem Haupt Und aus der Hand die Lilie Dir geraubt. Du weinest? Deine Tränen brennen mich Ich führe Deine Sache. Tröste Dich! Ein Wink von Dir so stürz' ich in die Schlacht. Nicht kennst Du selbst die Größe Deiner Macht! Im Bibelbuche spricht der eigne Sohn Zu Dir, Du Hohe, nicht in würd'gem Ton.
Ihr Leben war voll stiller Kämpfe gewesen, und aus einem jeden war sie stärker hervorgegangen. Es hatte ihr den Geliebten ihrer Jugend, hatte ihr Freunde und Kinder geraubt, und ihr Herz war bei jedem Verlust nur reicher geworden an Kraft und Liebe. Dann war sie einsam zurückgeblieben, zwischen lauter Fremden, und war doch nicht bitter geworden, und verstand auch den Fernsten und den
Medea. Vater! Aietes. Ich tu's! Soll er davon tragen all den Reichtum Den er geraubt, dem Himmel geraubt? Erzählt' er nicht selbst, wie er im Tempel Das Vließ gelöst von der Schulter des Gottes, Des Donnerers, Perontos, Der Kolchis beschützt. Ich will dir ihn schlachten Peronto! Rache sei dir, Rache! Medea. Töten willst du, den Fremden, den Gast? Aietes. Gast? Hab' ich ihn geladen in mein Haus?
Leergebrannt Ist die Stätte, Wilder Stürme rauhes Bette, In den öden Fensterhöhlen Wohnt das Grauen, Und des Himmels Wolken schauen Hoch hinein. Einen Blick Nach dem Grabe Seiner Habe Sendet noch der Mensch zurück Greift fröhlich dann zum Wanderstabe, Was Feuers Wut ihm auch geraubt, Ein süßer Trost ist ihm geblieben, Er zählt die Häupter seiner Lieben Und sieh! ihm fehlt kein teures Haupt.
Er hat ihr nicht den Glauben an den Mann, den sie liebt, geraubt. Sie hat sich nicht verraten. Sie ist dem Manne treu, der sie zu seiner Braut gemacht hat, obgleich sie nur ein armes Mädchen aus einem kleinen Bäckerladen im Hintergäßchen ist. Und jetzt kann der Wagen vorfahren, der Mantelsack geschnürt, der Eßkorb gefüllt werden. Onkel Theodor erhebt sich vom Tische. Er stellt sich an das Fenster.
Sieh dieses Banner hier, mein letztes Gut Die Schätze alle hast du mir geraubt Dies eine fehlt noch. Fehlt? Wie lange noch? Phryxus. Zurück! Betracht's, es ist mein letztes Gut Und von ihm scheidend scheid' ich von dem Leben. Begehrst du's? Aietes. Ja! Phryxus. Begehrst du's? Aietes Phryxus. Nimm's hin des Gastes Gut du edler Wirt Sieh ich vertrau' dir's an, bewahre mir's
Schon schwenken wir aus der Windstille, schaufeln Wind und sausen. Wir haben eine Frau geraubt. Die Verfolgung begann. Kläffend. Mit Geschrei. Wir haben mehr Quadratmeter am Fock wie der Kleine am großen. Zwei Boote umzingeln ihn, nehmen ihm den Wind und verstoßen ihn aus der Jagd.
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