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Der König suchte nach seiner Gewohnheit zu vermitteln, weil er den verdienten alten Ladenberg nicht kränken mochte, und ordnete an, der Finanzminister solle im Falle der Meinungsverschiedenheit durch einen seiner Räte mündlich mit dem Präsidenten der Generalkontrolle unterhandeln.

Mit diesen traurigen Wirren hatte der Finanzminister unmittelbar nichts zu schaffen, aber an dem Ertrage der Abgaben lernte er die Not der Landwirtschaft nur zu gründlich kennen, obwohl der König bei allen seinen Unterstützungen streng den Grundsatz einhielt, daß auch dem Bedürftigsten niemals ein Nachlaß an den Staatssteuern bewilligt werden dürfe.

Doch hier verbietet mir die Ehrfurcht, Namen zu nennen; doch gerade hier liegt die Schuld an Eurem UnglückEnguerrand de Marigny, ein normannischer Edelmann, wurde unter Philipp dem Schönen Palastleiter vom Louvre und den öffentlichen Bauten und Finanzminister.

Im März 1831 kam der sächsische Finanzminister v. Zeschau nach Berlin neben dem Bayern Mieg, dem Hessen Hofmann und dem Badener Boeckh sicherlich der fähigste unter allen den Finanzmännern, mit denen Preußen zu verhandeln hatte tätig und kenntnisreich, ein ritterlicher Charakter, schweigsam und bedächtig, noch von seiner preußischen Dienstzeit her mit L. Kühne wohl bekannt. Die in Dresden gewünschte

Erfüllen wir die Forderungen der Stellungslosen im kaufmännischen Betriebe nicht, so wird ihr die Geduld reißen und sie wird, schon um diese Leute in ihr Lager zu drängen, eine Polemik eröffnen, die verderblich werden kann, weil wir die Uebergangszeit von der Judenherrschaft zur Befreiung noch nicht hinter uns haben.« »Und unsere Kronewandte der Finanzminister Professor Trumm höhnisch ein.

Wenn sich nun der Fürst fast ausschließlich in diesen Tagen mit den Seinigen über diese zudringenden Gegenstände unterhielt, auch besonders mit dem Finanzminister anhaltend arbeitete, so behielt doch auch der Landjägermeister sein Recht, auf dessen Vorstellung es unmöglich war, der Versuchung zu widerstehen, an diesen günstigen Herbsttagen eine schon verschobene Jagd zu unternehmen, sich selbst und den vielen angekommenen Fremden ein eignes und seltnes Fest zu eröffnen.

Ich bin dort mit allen Gesellschaftsständen in Berührung gekommen, denn ich habe den Finanzminister vorbeifahren sehen, und wir haben zusammen Flanell gekauft in der Veenestraat ich und meine Frau, meine ich und nirgends habe ich auch nur das geringste Zeichen von Unzufriedenheit mit der Regierung wahrgenommen.

Der Finanzminister hatte sich mit Händen und Füßen dagegen gesträubt, der Kanzler, Doktor Schwertfeger, aber schließlich seinen Willen durchgesetzt. Doktor Schwertfeger, der noch starrer, knochiger, härter geworden war, erklärte, daß auch diese neue Belastung getragen werden müsse.

Ich bin der Abt vom Berge, begrüßte Jörg das Parlament, komme soeben vom Mann im Mond und bringe Euch seine freundlichen Grüße, Telegramme und das Offert, seine Hosenträger zu kaufen, die er selbst erzeugt, Marke »Herkules« bitte. Damit, d. h. wenn jeder von uns sie trägt, haben wir unsre Valuta heraus. Dem Herrn Finanzminister empfehle ich unbedingt zehn Paar dieser Hosenträger anzulegen.

»Es mag sein«, sagte der Finanzminister und nickte trübe auf seinen Hut hinunter. »Exzellenz mögen recht haben. Vielleicht sind wir alle schuldig, wir und unsere Vorgänger. Was hätte nicht alles verhindert werden müssen! Sehen Sie, Baron, einmal, es ist zehn Jahre her, bot sich eine Gelegenheit, die Finanzen des Hofes zu sanieren, zu bessern auch nur, wenn Sie wollen. Sie ist versäumt worden. Wir verstehen einander. Der Großherzog hatte es damals, bestrickender Mann, der er ist, in der Hand, die Verhältnisse durch eine Heirat, die von einem gesunden Standpunkt hätte glänzend genannt werden können, zu rangieren. Statt dessen ... meine persönlichen Empfindungen beiseite ... aber ich vergesse niemals die Jammermiene, mit der man im ganzen Lande die Ziffer der Mitgift nannte