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Mitten im Geräusche der in ewiger Arbeit emsig sich bewegenden City, an der Londoner Brücke, schifften wir uns auf einem der Boote ein, die, so wie die Fiaker in den Straßen, auf der Themse numeriert und unter polizeilicher Aufsicht dem Publikum zu Gebote stehen.

Ungehindert vom Feinde schifften sie die Truppen aus und setzten sich auf dem Huegel fest; in kurzer Zeit war ein verschanztes Schiffslager errichtet, und das Landheer konnte seine Operationen beginnen. Die roemischen Truppen durchstreiften und brandschatzten das Land; bis 20000 Sklaven konnten nach Rom gefuehrt werden.

Laven, die nicht mit vulkanischer Asche bedeckt sind, bleiben Jahrhunderte ohne eine Spur von Vegetation. Auf dem afrikanischen Boden hemmt die große Hitze und die lange Trockenheit die Entwicklung der cryptogamischen Gewächse. Mit Sonnenuntergang schifften wir uns wieder ein und gingen unter Segel, aber er Wind war zu schwach, als daß wir unseren Weg nach Teneriffa hätten fortsetzen können.

Endlich war der Wagen bereit. Saint-Victor begleitete denselben zu Pferde. Die Flüchtlinge kamen wohlbehalten in Gravesend an und schifften sich auf der sie erwartenden Yacht ein. Sie fanden auf derselben Lord Powis mit seiner Gattin und drei irische Offiziere.

Nach einem Aufenthalt von zwei und einem halben Tag im kleinen Dorfe Maypures neben dem obern großen Katarakt schifften wir uns um zwei Uhr Nachmittags in derselben Pirogue wieder ein, die der Missionär von Carichana uns überlassen; sie war vom Schlagen an die Klippen und durch die Unvorsichtigkeit der indianischen Schiffsleute ziemlich beschädigt; aber ihrer warteten noch größere Fahrlichkeiten.

Mit ihnen, und jedenfalls unter ihrer Führung, schifften sich etwa zwanzig Tänzerinnen und Sängerinnen im Alter von fünfzehn bis zwanzig Jahren aus, deren elende Lumpen nur nothdürftig den Flitterstaat darunter verhüllten. Diese glitzernden Stoffe, auf welche eben die Strahlen der Sonne fielen, erinnerten Michael Strogoff lebhaft an den Eindruck der vergangenen Nacht.

Wir schifften etliche Wochen sehr glücklich fort und waren alle brav lustig auf dem Schiffe, als wir aber an die Insel Bornholm kamen, wo es so viel Klippen gibt, und wenn ein Schiffsmann die Wege da nicht weiß, gar leichtlich umwerfen kann, ei Sapperment! was erhub sich im Augenblick vor ein großer Sturm und Ungestüm auf der See; der Wind schmiß, der Tebel hol mer, die Wellen die höchsten Türme hoch über das Schiff weg und fing an kohlpechrabenstockfinster zu werden.

Wie schwarzgrüne Rosse mit silbernen Mähnen, Sprangen die weißgekräuselten Wellen; Wie Schwänenzüge schifften vorüber, Mit schimmernden Segeln, die Helgolander, Die kecken Nomaden der Nordsee; Über mir, in dem ewigen Blau, Flatterte weißes Gewölk Und prangte die ewige Sonne, Die Rose des Himmels, die feuerblühende, Die freudvoll im Meer sich bespiegelte; Und Himmel und Meer und mein eigenes Herz Ertönten im Nachhall: Sie liebt ihn! sie liebt ihn!

Die Schiffleute schifften also lang, bis sie sicher kamen an den Port der Heiden, und luden den Peter allda ab. Als nun der Peter auf dem Lande war, ging er als bald in die Kirchen und danket GOTT dem Allmächtigen, daß Er ihm geholfen, bis darhin sicher zu kommen. Da er nun gebetet hätt, da ging er, sich zu legen in das Spital als ein Kranker, damit er seinem Verheißen genug tät.

Sie schifften sich auf dem Segler Bounty ein, als die Sonne einen riesigen Kranz um die Insel legte und in dunklem Blau verging. Ein Krater rauchte noch dünn in die Dämmerung. Dann scholl das unendliche Meer in ihr Ohr. Sie erlebten am dritten Tage einen Sturm, der das Schiff über die Wellen schleuderte, daß die Kajütenwände sprangen. Jean François hielt verzückt den Stößen stand.