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Indem ich mir nun hierbei die bunte Versammlung mit etwas besserer Muße ansehe, bemerke ich auch seitabwärts den Mann in der Schlafmütze, der mir bereits durch seine langen Beine merkwürdig geworden. Halb kommen mir seine Gesichtszüge bekannt vor, aber die Dunkelheit des Winkels läßt mich nichts mit Gewißheit erkennen.

Die letzten Zeilen liefen mit kritzeligen ungleichen Buchstaben schräg über die Seite herab. »Der Arbeiter, der sein Werk vollendet hat, sehnt sich nach Ruhe und freut sich, daß ein besserer an seine Stelle trittDa stürzten Maja Lisa die Tränen aus den Augen. »Jetzt verstehe ich, warum die beiden gerade für Vater tanzten. Sie wußten, daß er fort wollte. Sie wußten, daß er frei werden würde

Und als die prächtigsten Regimenter, die schönsten Offiziere an ihm vorüberzogen, da gleich der jungen blassen Frau eines alten Mannes bot sich seinem Beobachtungsgeiste kein anderer, kein besserer Stoff dar als die vergleichende Anatomie?

Der Dämon, der aus der Whiskyflasche in meinen Kopf gekrochen war, schien besserer Laune zu werden: während er bisher in meinem Gehirn grollend rumort hatte, begann er jetzt lustig mit den Beinen zu strampeln, so daß mir mit einem Male gar fröhlich zumute ward.

Wo in aller Welt konnte ein besserer Mittler gefunden werden?

Ekelt euch nicht vor eines Köhlers rauher Kost, so seid mein Gast, bis euch morgen ein besserer Tisch gedeckt ist.« »Und von einem Bänklein herab holte der Köhler ein großes schwarzes Brod, schnitt zwei gewaltige Stücke ab und legte jedes auf einen hölzernen Teller, und oben drauf ein Stück gekochten Speckes.

Indem ich hier nun eines Tages meinen Weg zur Börse nahm, fiel es mir zufällig bei, über den Neuen-Graben zu gehen, wo das Haus stand, in welchem ich in früherer und besserer Zeit gewohnt hatte.

In seinem Innern war er immerhin ein besserer Mensch, als all die »feinen« seichten Kerle, mit denen er in Verkehr stand als all die koketten seelenleeren und nichts weniger als spröden Damen, denen er den Hof machte wenn's ihn just freute! Ja! Einem echten Weibe war er eben noch nicht begegnet, der eitle Fant.

Herr Poroßnoki schlug sich lustig mit der Hand vor die Stirn. »Nun, das wäre mir auch nicht eingefallen. Eure Gnaden sind ein geborener Diplomat.« »Die Notwendigkeit ist ein guter Lehrer, oft ein besserer als die Erfahrung. Über die Pfaffen haben wir keine Macht, wir können sie weder gefangen nehmen, noch ihnen die Kanzel verbieten. Es giebt nur ein Mittel: Stefan Csuda

So manche Mutter, mit der sie früher aus eigenem herzlichen Antrieb oder auf Wunsch ihres damaligen Vorgesetzten, des Herrn Magers, über die Fehler ihrer Kinder gesprochen oder über die Wünschbarkeit besserer Pflege für die schwächliche Gesundheit der Kleinen, kam nun vertraulich mit drängenden und unerfüllbaren Ansprüchen.