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Dank ihm auch dafür, daß Du, so wechselsvoll diese Fahrt für Dich gewesen ist, dennoch in Deinem Sinnen und Meinen nicht ein Anderer worden bist, denn zuvor. Aber begehre nie ein Mehreres von der Welt zu sehen! Bist Du jetzt noch unbetrogen geblieben und ungeblendet, so hat sie wohl andere Larven, die noch süßer lächeln, aber die Hölle hinter sich haben.

Daher kam es, daß auch die Teufel dieser Poeten gänzlich verzeichnet waren. Betrachten wir z. B. Klingers Satan. Wie vielen Bombast hat dieser arme Teufel zuerst in der Hölle und dann auf der Erde herzuleiern! Klingemanns Teufel!

Doch kam ich endlich nicht zu Eurem Trost? Herzogin. Nein, bei dem heil'gen Kreuz! Zur Welt gebracht, Hast du die Welt zur Hölle mir gemacht.

Filippo, ich weiß nicht, was für böse Worte ich gesprochen, aber daß sie böse waren, empfand ich an dem eisigen Krampf hier am Herzen, der sie mir entrissen. Vergib mir das. Es bringt in die Hölle, zu denken, daß die Liebe vergessen und die Treue zertreten werden kann. Wir wollen uns nun hersetzen und das alles beraten. Willst du ein neues Haus haben? Wir bauen eins. Andere Leute?

An meinem Sterbehaus Hangt Herzog Ulrichs Werbefähnlein aus! Um Blut gefeilscht wird neben meiner Gruft Und Schweizerlanzen führen heim den Schuft. Es scheint, er ist in Zürich angesehn, Man sieht ihn fleißig in die Predigt gehn. Doch Ulrich Zwinglis lautres Auge kennt Den Mann, in dessen Blick die Hölle brennt. Er weiß, daß dieser wohlbeschaffne Christ Ein Mörder und ein Ehebrecher ist.

Der Teufel scheine Fastnacht mit solchem Schrecken zu halten oder Kirmes in der Hölle zu feiern mit solchen Larven. Die Sache ging auch bald vorüber . Ernster wurde es aber 1537. Zu Lichtmeß dieses Jahres mußte Luther auf den Schmalkaldener Konvent. Er fuhr in eigenem Wagen mit Käthes Pferden.

Porzia. Da nehmt ihn, Prinz, und liegt mein Bildnis da, So bin ich Euer. Marokko. O Hölle, was ist hier? Ein Beingeripp, dem ein beschriebner Zettel Im hohlen Auge liegt? Ich will ihn lesen: "Alles ist nicht Gold, was gleißt, Wie man oft Euch unterweist.

20 Der Ritter sieht in ihrem Zauberspiegel Nichts sehenswerth als das geliebte Bild. Er mahlt die Göttin sich auf seinen blanken Schild, Erklimmt auf ihrer Spur des Taurus schroffsten Hügel, Steigt, sie erfragend, bis in Merlins furchtbars Grab, Bekämpft die Riesen und die Drachen, Die um das Schloß, worin sie schmachtet, wachen, Und kämpfte sie der ganzen Hölle ab.

Ein schifft' ich mich und hoch als goldne Wimpel Flog mir das Vließ am sturmumtobten Mast Und wie die Wogen schäumten, Donner brüllten Und Meer und Wind und Hölle sich verschworen Mich zu versenken in das nasse Grab Versehrt ward mir kein Haar und unverletzt Kam ich hierher an diese Rettungsküste Die vor mir noch kein griech'scher Fuß betrat. Aietes. Was willst du, daß ich sage? Phryxus.

Er setzte sich zu ihm, sie sprachen dies und jenes, vom schönen Wetter, vom Krieg, von den Steuern und endlich auch vom Tod und wie da und dort einer so schnell gestorben sei. Da fragte Peter den Dicken, was er denn vom Tod halte, und wie es nachher sein werde. Ezechiel antwortete ihm, daß man den Leib begrabe, die Seele aber fahre entweder auf zum Himmel oder hinab in die Hölle.