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Fünfzehnter Auftritt Verschworne. Die Zeit ist da! Lebe wohl! Ewig oder Genua liegt morgen zu deinen Füßen. Die Gräfin sinkt um. Alle springen hin, sie zu halten. Leonore! Rettet! um Gotteswillen! Rettet! Fünfter Aufzug Nach Mitternacht.

Werner starrt in den Qualm, stürzt hinaus. Der Lärm tost hinter ihm drein. Von qualvoller Angst gehetzt, jagt er durch die Straßen. »Uh jeh! Wenn jetzt der D., der Kujon, bei meiner Frau liegtdenkt er und jagt weiter. Nach Haus. Sie sieht ihn vorwurfsvoll an: »Ich sage dir's schon, wenn ich geheEr fühlt: Um Gotteswillen, vielleicht schon Ruine . . . Der tolle Nikolaus

Am Morgen, als das Gänsemädchen kam und die Gänse aus dem Stall lassen wollte, hörte sie den Pfarrer drinnen im Sack jammern. »Sagt mir um Gotteswillen, Wer seid Ihr und Was fehlt Euchsagte das Mädchen: »Achrief der Pfarrer: »bist Du ein Engel vom Himmel, so laß mich hinaus und schicke mich wieder zurück auf die Erde, denn hier ist's noch viel schlimmer, als in der Hölle; tausend Teufel zwicken mich überall mit ihren Zangen.« »Ich bin, Gott bessre es! kein Engelsagte das Mädchen und half dem Pfarrer aus dem Sack: »ich hüte bloß die Gänse des Amtmanns, und das sind auch wohl die Teufel, die Euch gezwickt haben, Gevattersagte sie. »Ach, das hat der Meisterdieb gethan!

»Aber wie um Gotteswillen kommen Sie hierher, und wo ist Ihre Fraurief Fräulein von Seebald, die nach der Schilderung des Jägers, einen furchtbaren Verdacht in sich aufsteigen fühlte »man nennt Sie Soldegg hier? «

Zugleich zitterten mir die Knie, ich fiel vor unserm neuen Schutzgeiste nieder, umklammerte ihn und rief aus: »Ich bitte Sie um Gotteswillen, verlassen Sie uns nicht; wir wollen Sie auch nicht verlassen, solange wir noch einen warmen Blutstropfen in uns haben, sollten auch all unsre Häuser zu Schutthaufen werden!

Weshalb nicht?“ „Aus Gründen diskreter Natur!“ „Damit kommen wir nicht vom Fleck. Verweigern Sie die Antwort, so kann ich nicht an den von Ihnen behaupteten unglücklichen Zufall glauben!“ „Um Gotteswillen! Sie werden mich doch nicht für einen Verbrecher halten?“ „Um meine persönliche Meinung handelt es sich nicht!

Setzen Sie sich nur um Gotteswillen erst einmal hin“, sagte die Dame, die indessen die Hand schützend vorgehalten hatte und jeden Augenblick einen ähnlichen Ueberfall wie auf den Fremden erwartet zu haben schien, „meine Nerven sind so schon so aufgeregt und angegriffen.“

Ein Kellner sagte zu jemandem: »Was geht das Sie an . . .« Frau Päsel rang die Hände und stotterte vor sich hin: »Was ist denn los um GotteswillenEin entsetzlicher Gedanke fuhr ihr durch den Kopf: Wenn mich hier jemand kennt, um Gotteswillen, der Päsel. Dann schrie sie ihren Schwiegersohn an: »Dich kenn' ich jetztHerr König war starr. Er nahm seinen Hut und ging hinaus.

Otto Meyer lachte: »Um Gotteswillen beruhigen Sie sich. Ich habe gar keinen Gedankengang. Ich meinte nur ganz harmlos, daß wenn Sie behaupten, daß der Teppich grün ist, Silberland ihn dagegen für gelb hält, er vermutlich auf der einen Seite grün und auf der anderen gelb istMelchior sah ihn verständnislos an; dann sank er gleichsam in sich zusammen.

Um Gotteswillen, was wollen Sie thun?“ rief die Dame, jetzt wirklich erschreckt; aber sie hatte keine Zeit etwas Weiteres zu fragen, denn ein furchtbarer Schlag, der ihnen Allen das Trommelfell zu zersprengen drohte, schmetterte mit einem vor ihnen hinzuckenden Blitze durch den engen Raum des Wagens und im nächsten Augenblick schon füllte dichter undurchdringlicher Pulverdampf das Coupé vollkommen an.