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Damals, heißt, es, brachten ihm Leute einen Trunk Wasser im Eisenhelm; er dürstete und nahm den Helm, er sah seine Reiter traurig nach dem Labetrunk blicken und gab ihn zurück: »Tränke ich allein, meine Leute verlören den MutDa jauchzten die Makedonen: »Führe uns, wohin du willst!

Siehe des Fiebers Glut, die mich verzehrt, soll mich vielleicht an meine Lauheit und Kälte in deinem Dienste erinnern, in dem Beruf, den ich erfüllen sollte, in der Anbetung deines Namens, und der brennende Durst meiner Zunge an die Versäumnis, die ich mir zu schulden kommen ließ, daß ich nicht täglich den Labetrunk aus der reichen Quelle deines Wortes schöpfte.

Wolf Dietrichs rascher Blick nahm sofort Salome und das Paar wahr und verwundert sprach der Fürst: „Ei, Salome und in Gesellschaft?“ „Verzeiht mir, gnädiger Herr! Das Kuratenpaar von Jodok, müde vom beschwerlichen Marsch wollt' rasch stärken ich mit einem Labetrunk, eh' vor Euer Gnaden die Leute wollt empfangen! In der Eil' sind in diese Stube wir geraten!“

Nach des Führers Worten schätzte ich die Entfernung bis zur Stadt des Batlapinenkönigs auf 35 englische Meilen; was uns jedoch etwas erschreckte, war, daß der Führer die Wassernoth der zu bereisenden Gegend eingestand. Wir mußten uns auch den Tag über damit begnügen, Wasser für das Mittagsmahl gefunden zu haben, ein Labetrunk blieb ein unerreichbarer Wunsch.

In allen grösseren marokkanischen Städten durchziehen Wasserverkäufer mit einem grossen Schlauch auf dem Rücken, in der einen Hand eine Glocke, in der anderen einen Becher haltend, die Strassen und verkaufen dem Durstigen für einen Fls. den Labetrunk, der dann so bemessen ist, dass der Käufer so viel trinken kann, wie er Durst hat. In Rbat aber muss ganz genau das Maass inne gehalten werden.

Von Lekatlong nach Wonderfontein. Batlapinenleben. Webervögel und ihre Nester. Zuckerrohr-Pflanzungen. Spitzkopf. Mitzima's Dorf. Schlauheit der Batlapinenweiber. Termitenbauten. Reisende Batlapinen. In Lebensgefahr. Springbockfontein. Transvaal-Emigranten. Gassibone und seine Residenz. Tauschhandel. Wanderheuschrecken. Ein seltsamer Labetrunk. Am Vaal-River. Wasser- und Landleguane.

Die Freunde, sie, die mir hierher gefolgt, Ihr Heil vertrauend meines Glückes Stern Und Jasons Sache machend zu der ihren, Sie schmachten, kaum dem schwarzen Schiff entstiegen, Hier ohne Nahrung ohne Labetrunk In dieser Küste unwirtbaren Klippen, Kein Führer ist, der Wegeskunde gäbe Kein Landmann bietend seines Speichers Vorrat Und von der Herde triftgenährter Zucht.

Medea. Was tatst du? Siehst du's, siehst du's! Den Gastfreund tötet er und hat sein Gut! Der du des Gastfreunds heilig Haupt beschützest O räche mich! Fluch dem treulosen Mann! Ihm muß kein Freund sein und kein Kind, kein Bruder Kein frohes Mahl kein Labetrunk Was er am liebsten liebt verderb' ihn! Und dieses Vließ, das jetzt in seiner Hand Soll niederschaun auf seiner Kinder Tod!

Dann warf er seinen Pelz ab, wickelte ihn zu einem Kopfkissen zusammen, und legte sich im Scheine des Feuers nieder. Der Mann mit dem Tannenstock nahm sein Fäßchen aus einem Busche und bot Hansen einen Labetrunk, der schmeckte vortrefflich und erfreute ihm das Herz.

Jedes Stueck Brot, jeden Labetrunk den wir aus Menschlichkeit einem oder dem andern der weissen Fluechtlinge, die hier zuweilen die Strasse vorueberziehen, gewaehren, rechnet er uns mit Schimpfwoertern und Misshandlungen an; und nichts wuenscht er mehr, als die Rache der Schwarzen ueber uns weisse und kreolische Halbhunde, wie er uns nennt, hereinhetzen zu koennen, teils um unserer ueberhaupt, die wir seine Wildheit gegen die Weissen tadeln, los zu werden, teils, um das kleine Eigentum, das wir hinterlassen wuerden, in Besitz zu nehmend"