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Allein sie fand die ganze Gesellschaft in fröhlicher Eintracht in einer Laube beisammensitzen, jedes mit einem verspäteten Frühstück eigener Erfindung versehen und alle untereinander damit Tauschhandel treibend.

Von Lekatlong nach Wonderfontein. Batlapinenleben. Webervögel und ihre Nester. Zuckerrohr-Pflanzungen. Spitzkopf. Mitzima's Dorf. Schlauheit der Batlapinenweiber. Termitenbauten. Reisende Batlapinen. In Lebensgefahr. Springbockfontein. Transvaal-Emigranten. Gassibone und seine Residenz. Tauschhandel. Wanderheuschrecken. Ein seltsamer Labetrunk. Am Vaal-River. Wasser- und Landleguane.

Dieser verstand, dank seinen Beziehungen zu den Buschproduktensuchern am Barito, die Wälder seiner Frau vorteilhaft auszubeuten, ausserdem verdiente er viel als Kaufmann, indem er alles, was die Leute für ihre Lebensbedürfnisse nötig hatten, von der Küste beischaffen liess und auch mit den Bahau und Kenja von oben Tauschhandel trieb.

Schon gestern Abends hatten die Insulaner von ihrem Strand aus das nahende Segel erkannt, und Früchte und Gemüse wurden gepflückt und ausgegraben und alle möglichen anderen Gegenstände hervorgesucht, um, sobald das fremde Fahrzeug herankäme, einen lebhaften Tauschhandel mit ihm zu eröffnen.

Der Tauschhandel ging indessen rüstig vor sich; gegen Messer und Tabak, Kattune und Glasperlen brachten sie Massen der herrlichsten Früchte, besonders vortreffliche Orangen und Brodfrucht und während der Harpunier unter einem stattlichen Pandanus saß, die ihm gebrachten Waaren musterte, und bestimmte was er dafür geben wolle, mischten sich die Leute, nur Einen derselben bei dem Boot lassend, ebenfalls unter die Eingebornen, die wenigen Kleinigkeiten die sie mitgebracht, gegen Früchte und Muscheln, hauptsächlich aber die ersten, zu vertauschen.

Hier ist ein junger, schöner Mann, und da ein altes, verlebtes Weib. Einen von beiden muß ich haben. Wen wollen Sie mir überlassenAnna lachte; ein verzweifeltes Lachen. »Wollen Herr Sintram und ich hier stehen und Seelenhandel betreiben, wie man auf dem Brobyer Markt Tauschhandel mit den Pferden betreibt?« »Ja, akkurat so!

Noch zu unserer Zeit wurde in einer Schlucht bei der Mission Encaramada ein Goldgeschiebe gefunden, und man darf sich nicht wundern, daß man, sobald sich Europäer in diesen Einöden niederlassen, weniger von Goldblech, Goldstaub und Amuletten aus Nephrit sprechen hört, die man sich früher von den Caraiben und andern umherziehenden Völkern im Tauschhandel verschaffen konnte.

In dieser überschaubaren kleinen Welt bedurfte es keiner Gebrauchsanweisungen für die im Tauschhandel erworbenen Produkte. Der langsame Rhythmus der Produktionszyklen blieb auf den natürlichen Lebensrhythmus bezogen. Dieser begrenzte Markt war Teil eines sozialen Mechanismus, der alle Individuen in die gleiche begrenzte Erfahrung einband und sie an ihr teilhaftig werden ließ.

Nachdem der nicht enden wollende Streit, wer zuerst aufs Deck kommen sollte, wobei mancher denn noch rücklings in Wasser fiel oder gestossen wurde, sich gelegt hatte, fing in grösster Eile ein Tauschhandel an, indem die Matrosen vom Dampfer gegen leere Flaschen, europäische Taschentücher, Messer, manchmal auch baares Geld das, was sie wünschten, eintauschten. Während indess einige Sachen, z.

Sie lebten vom Tauschhandel. Klein hatten sie angefangen; einige ihrer Kostbarkeiten wollten sie am Weg gefunden haben. Sie vermehrten ihren Besitz durch vorteilhafte Tauschgeschäfte. Ich gewann immer mehr den Eindruck, als ob das alles nicht immer redlich zuginge. »Sie werden uns doch auch etwas als Entgelt für unsere Gaben zurücklassenfragte man mich.