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Von hier erheben sich die Hebroner Höhen, welche den Vaal bis Delportshope begleiten und einige Ketten nach Norden, Nordwest und Nordnordost gegen den Hart-River zu ausstrecken, von denen eine mit dem schon erwähnten Spitzkopf, andere mit den Höhen um Taung, Mankuruana's Residenz, enden, und die sich endlich bis gegen Mamusa hinziehen.

Von Lekatlong nach Wonderfontein. Batlapinenleben. Webervögel und ihre Nester. Zuckerrohr-Pflanzungen. Spitzkopf. Mitzima's Dorf. Schlauheit der Batlapinenweiber. Termitenbauten. Reisende Batlapinen. In Lebensgefahr. Springbockfontein. Transvaal-Emigranten. Gassibone und seine Residenz. Tauschhandel. Wanderheuschrecken. Ein seltsamer Labetrunk. Am Vaal-River. Wasser- und Landleguane.

Der niedrige Spitzkopf schien einem Riesen gleich über uns Wache zu halten, aus der Nähe und Ferne klangen die hellen Töne der Batlapinengesänge zu uns herüber. Am nächsten Morgen tauschten wir von dem Ortsvorstande der naheliegenden Gehöfte einige Kürbisse ein und brachen weiter nach Norden auf.

Am dritten Tage unserer Reise erblickten wir im Osten einen aus Süden hervortretenden, in das Thal des Hart-Rivers tief eindringenden Höhenzug, der uns als zum Gebiete des Chefs Mitzima gehörig bezeichnet wurde. Den äußersten vorgebirgsartigen Ausläufer dieses Höhenzuges nannten die Boers Spitzkopf.

Als wir das diesseits vom Spitzkopf liegende Mitzima erreichten, waren wir, kaum angelangt, von den Neugierigen umringt, deren größtes Contingent das schöne Geschlecht und die hoffnungsvolle zarteste Jugend des nach seinem gegenwärtigen Besitzer genannten Eingebornendorfes stellten.