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Als wir das diesseits vom Spitzkopf liegende Mitzima erreichten, waren wir, kaum angelangt, von den Neugierigen umringt, deren größtes Contingent das schöne Geschlecht und die hoffnungsvolle zarteste Jugend des nach seinem gegenwärtigen Besitzer genannten Eingebornendorfes stellten.

Am dritten Tage unserer Reise erblickten wir im Osten einen aus Süden hervortretenden, in das Thal des Hart-Rivers tief eindringenden Höhenzug, der uns als zum Gebiete des Chefs Mitzima gehörig bezeichnet wurde. Den äußersten vorgebirgsartigen Ausläufer dieses Höhenzuges nannten die Boers Spitzkopf.

In später Nachmittagsstunde verließen wir Mitzima's Dorf, das Passiren mehrerer Schluchten nahm so viel Zeit in Anspruch und ermüdete die Zugthiere derart, daß wir noch diesseits des Spitzkopfes, in Meilen Entfernung von Mitzima, in der Nähe von drei kleinen Batlapinengehöften, Halt machen mußten.

Diese Dörfer sind mit Ausnahme der von Koranna's bewohnten zumeist auf den Gipfeln der niedrigen, an den Hart-River herantretenden und begrasten Höhen oder unmittelbar unter dem Gipfel dieser Höhen erbaut und bestehen gewöhnlich aus zwei bis acht Gehöften. Nur wenige, darunter das größte dieser Dörfer, Mitzima genannt, liegen im Thale; dieses zählt etwa 30 Hütten.