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Hier sollt ihr weilen ist des Königs Befehl Bald naht er selbst. Erster Argonaut. Befehl? Nichtswürdiger Barbar, Für dich mag's sein, doch uns Befehl? Wir harren deines Königs weil wir wollen, Doch eil' er sich, sonst suchen wir ihn auf! Zweiter Argonaut. Laß ihn! Die Knechtesrede ziemt dem Knecht! So sind wir hier; erreicht des Strebens Ziel!

Da war’s, als bewegte sie ihre Hand mir entgegen; ich erfaßte sie und drückte sie mit Inbrunst an Herz und Lippen. »Hab Dank, hab Dank, Irmelasagt’ ich, indem ich mich erhub, »und fahr wohl!« »Fahr wohl auch Dusprach sie zum Scheiden. Indem kam auch schon Klingsohr herbei mit großer Eil und vielem Winken: »Geschwind, Junker, geschwind! Wir dürfen nicht länger säumen.

Ich habe nie mir Guts von ihm versehn, Seit er sich einmal einließ mit Frau Shore. Buckingham. Doch war nicht unsre Absicht, daß er stürbe, Bis Euer Edeln käm', es anzusehn; Was dieser unsrer Freund' ergebne Eil' In etwas gegen unsern Sinn, verhindert.

Die Deputirten von Amsterdam verweigerten ihre Zustimmung und es gelang ihnen, eine Verzögerung herbeizuführen; aber die Frage war nicht eine von denen, hinsichtlich derer nach der Verfassung der Republik eine einzelne Stadt die Verwirklichung des Wunsches der Mehrheit verhindern konnte. Wilhelm's Einfluß überwog und die Truppen wurden mit großer Eil eingeschifft.

LADY MACBETH Tolle Rede sprichst du; Ist nicht dein Herr bei ihm, der, wär es so, Der Anstalt wegen es gemeldet hätte? DIENER Verzeiht; es ist doch wahr. Der Than kommt gleich, Denn ein Kamrad von mir ritt ihm voraus; Fast tot von großer Eil hatt er kaum Atem, Die Botschaft zu bestellen. LADY MACBETH Sorg für ihn, Er bringt uns große Zeitung.

»Wie, schon All’ hinaussagte er, als er, nach kurzer Weile sich umwendend, den ganzen Raum unten verlassen fand. »Sie haben halt Eil’ heutsetzte er hinzu, »das Volk will des milden Maien genießen unter der Linde, und die Confratres sind dem Refectorio am Pfingstabend auch nicht feind. So wollen wir denn des Tönens genug sein lassen, uns mit dem Paternoster segnen und von hinnen gehn

Dem Juden alles Recht still! keine Eil! Er soll die Buße haben, weiter nichts. Graziano. O Jud! ein weiser, ein gerechter Richter! Porzia. Darum bereite dich, das Fleisch zu schneiden.

Drum, mein Titus, Nimm eine Anzahl Volks, die Stadt zu halten; Mit denen, die der Mut befeuert, eil ich, Cominius beizustehn. Titus. Du blutest, edler Freund! Die Arbeit war zu schwer, sie zu erneun In einem zweiten Gang. Marcius. Herr, rühmt mich nicht. Dies Werk hat kaum mich warm gemacht. Lebt wohl! Das Blut, das ich verzapft, ist mehr Arznei Als mir gefährlich.

Willst du dem Tod entgehn, fahr übers Meer, Bei Richmond Ich, entrückt der Hölle Klau'n. Geh, eil aus dieser Mördergrube fort, Daß du die Zahl der Toten nicht vermehrst Und unter Margarethas Fluch ich sterbe, Noch Mutter, Weib, noch Königin geachtet. Stanley. Voll weiser Sorg' ist dieser Euer Rat.

Er hört nicht. „Worauf sollen wir warten? Schönheit will über uns kommen.“ Und seine Worte drängen sie zur Thür, aber sie zögert noch. „Eil' Dich! Mach' Dich schön und komm bald. Indessen wird hier alles festlich sein. Alle Kerzen, alle Lampen werden brennen, wenn Du wiederkommst, weisse Edel!“ Und da macht er eine Bewegung, als ob er sich erheben wollte.