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Ich aber will nur was ich selber will, Und Herrscher heisst wer herrscht nach eignen Willen. Mathias. Man merkt es wohl, Ihr sucht des Kaisers Gunst Leopold. Wer sie nicht wuenscht ist nicht sein Untertan. Mathias. Doch haengt ein Nebenvorteil manchmal noch Der Demut an, die nur Gehorsam schien. Ferdinand.

Garceran. Habt Ihr doch selbst befohlen, Dass erst beim Anbruch von des Abends Dunkel Koenig. Jawohl, jawohl! Doch reifer Ueberlegung Scheint besser, dass ihr reist bei Tageslicht Du giltst fuer kuehn. Garceran. So glaubt Ihr hoher Herr Koenig. Ich glaube, dass du ehrst des Koenigs Wort, Der, was er schuetzte, unbelaestigt wuenscht.

Geschnittne Steine fuehrt er aller Art Von hohem Werte. Rudolf. Sehn! Rumpf. Allein die Preise Sei'n unerschwinglich. Rudolf. Albern. Rumpf. Soll ich also? Gut. Der spanische Orator Balthasar Zuniga wuenscht Gehoer. Rumpf. Beliebt's Euch etwa Nunmehro die Berichte ? Rumpf. Guter Gott! Rumpf. Ihr kommt zur rechten Zeit. Versucht, ob etwa Don Caesar. Ich kuess Eu'r Majestaet die hohen Haende.

Die Welt sie fuehlt die Ordnung als Beduerfnis Und braucht nur ihr entsetzlich Gegenteil In voller Bloesse nackt vor sich zu sehn, Um schaudernd rueckzukehren in die Bahn. Diener. Um Gottes willen gebt den Schluessel, Herr! Julius. Was ist? Diener. Die Aerzte fordern Einlass zu Don Caesar. Rumpf. Der Kaiser wuenscht zu wissen was die Sache. Julius.

Geh zu den andern jetzt, und sag mir's an, Wenn dein Gebieter wuenscht, mich zu empfangen. Sechster Auftritt Golden thronende Aphrodite, Listenersinnende Tochter des Zeus, Nicht mit Angst und Sorgen belaste, Hocherhabne dies pochende Herz! Sondern komm, wenn jemals dir lieblich Meiner Leier Saiten getoent, Deren Klaengen du oefters lauschtest, Verlassend des Vaters goldenes Haus.

Wie in Rom Direktion und Zuschauer beschaffen waren, zeigt der Auftritt bei den Triumphalspielen 587 , wo die ersten griechischen Floetenspieler, da sie mit ihren Melodien durchfielen, vom Regisseur angewiesen wurden, statt zu musizieren miteinander zu boxen, worauf denn der Jubel kein Ende nehmen wollte. ^2 Eine Art Parabase in dem Plautinischen 'Curculio' schildert das derzeitige Treiben auf dem hauptstaedtischen Markte, zwar mit wenig Witz, aber mit grosser Anschaulichkeit: Lasst euch weisen, welchen Orts ihr welche Menschen finden moegt, Dass nicht seine Zeit verliere, wer von euch zu sprechen wuenscht Einen rechten oder schlechten, guten oder schlimmen Mann.

Mich lasst voran, ich bin die Schuldigste. Manrique. Nicht also, edle Frau! Ihr spracht das Wort, Doch als es kam zur Tat, habt Ihr gezittert, Euch widersetzt und Schonung anbefohlen, Obgleich umsonst, denn Not war uns Gebot. Auch wuenscht' ich nicht, dass sich sein erster Grimm Entluede auf die Haeupter, die uns hoch, Zunaechst nach ihm die Hoffnung unsers Throns. Ich selber tat's.

Wer ein anschauliches Bild von der Lebendigkeit des Verkehrs mit dem Ausland zu haben wuenscht, braucht nur die Literatur, namentlich die Lustspiele dieser Zeit aufzuschlagen, in denen der phoenikische Handelsmann phoenikisch redend auf die Buehne gebracht wird und der Dialog von griechischen und halbgriechischen Worten und Phrasen wimmelt.

Jedes Stueck Brot, jeden Labetrunk den wir aus Menschlichkeit einem oder dem andern der weissen Fluechtlinge, die hier zuweilen die Strasse vorueberziehen, gewaehren, rechnet er uns mit Schimpfwoertern und Misshandlungen an; und nichts wuenscht er mehr, als die Rache der Schwarzen ueber uns weisse und kreolische Halbhunde, wie er uns nennt, hereinhetzen zu koennen, teils um unserer ueberhaupt, die wir seine Wildheit gegen die Weissen tadeln, los zu werden, teils, um das kleine Eigentum, das wir hinterlassen wuerden, in Besitz zu nehmend"

Zahlreicher und tuechtiger waren die italischen Gutsbesitzer alten Schlages. Der Gutsbesitzerstand gilt als der Kern der Nation; der Spekulant, der sein Vermoegen gemacht hat und unter die Notabeln des Landes einzutreten wuenscht, kauft sich an und sucht wenn nicht selbst Squire zu werden, doch wenigstens einen Sohn dazu zu erziehen.